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Baukosten sparen beim Hausbau

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Die größten Einsparpotenziale beim Hausbau und an welchen Stellen man auf keinen Fall sparen sollte.

„Schlicht und funktional“ – Neubauten, vor allem junger Familien, werden oft nach diesen Prinzipien geplant. Dabei ist nicht der eigene Geschmack ausschlaggebend, sondern zu einem Großteil die Finanzierung. Je nach Lage wird bereits der Kauf des Grundstücks zu einem finanziellen Stresstest. Bei der Planung des Traumhauses werden in der Folge „Schnörkeleien“ und Hausassecoires wie Balkone, Erker, Gauben, etc. mit der schlichten Aussage „zu teuer“, gestrichen.

 

Nicht an Baustoff-Qualität sparen

 

Beim Hausbau ist Geld das zentrale Thema, viele Anbieter locken mit vermeintlichen Komplettpreisen und zweifelhaften Billig-Angeboten. Doch so sehr man beim Hausbau das eigene Geld zusammenhalten will: Beim Rohbau, sprich beim Wandbaustoff sollte die Qualität in jedem Fall vorgehen, damit es später kein böses Erwachen gibt. Eine der beliebtesten Bauweisen ist nicht umsonst die Massivbauweise mit Ziegel. Die Ziegel von „Mein Ziegelhaus“ punkten mit hoher Qualität, die neben sehr guten Wärmeschutzwerten auch einen hohen Schall- und Brandschutz gewährleistet. Der Baustoff hat Tradition, nahezu jeder Handwerker kennt sich mit dem Ziegelbau aus und dank neuer Verarbeitungstechniken ist auch die Bauzeit im Gegensatz zu früher wesentlich verkürzt.

 

Ziegelhaus bietet Vorteile

 

Eine lange Lebenszeit, Heizkostenersparnisse während der Nutzung und eine wohngesunde Umgebung, in der selbst Allergiker aufatmen können, begründen die Baustoffauswahl. Rechnet man dann noch den Werterhalt, bzw. die Wertsteigerung, die ein Ziegelhaus über die Jahre erfährt, mit ein, lohnt sich die Investition doppelt. Gerade junge Familien können sich mit dem eigenen Ziegel-Traumhaus eine solide, wertstabile Grundlage für ihr Familienleben schaffen und ganz nebenbei schon fürs Alter vorsorgen.

 

Rohbau verschlingt nur ein Drittel der Kosten

 

Insgesamt macht der Rohbau nur ein Drittel der gesamten Baukosten aus. Gespart werden kann deshalb vor allem an anderen Stellen, beginnend bei der Wahl des Grundstücks. Wer auf prominente Stadtlage und Ausblick verzichten kann, spart bares Geld. Entscheidend für die Gesamtkosten ist auch die Form und Größe des Hauses. Im Schnitt rechnet man pro Quadratmeter Wohnfläche mit Kosten von ca. 1500 Euro. Bei den bereits angesprochenen „Extras“ wie Balkon, Gauben, Klinkerfassade, Dacheindeckung, Wintergarten o.ä. kann ebenfalls viel Geld gespart werden. Der Keller zählt mit zu den größten Kostenfaktoren und wird deshalb oft weggelassen, allerdings sollte bei dieser Entscheidung nicht nur das Geld sondern auch der Nutzen in die Überlegung mit einspielen.

 

Größtes Potenzial: Innenausbau

 

Das größte Einsparpotenzial hat nach wie vor der Innenausbau: Nach den meist anstrengenden Wochen der ersten Bauphasen haben Bauherren oft keine Zeit mehr Preise zu vergleichen oder Angebote einzuholen und entscheiden sich oft zu schnell für teure Produkte. Der Vorteil: bei diesen Gewerken können die Eigenheimbesitzer leichter und je nach Geldbeutel „nachrüsten“ – so wird das Traumhaus nach und nach komplettiert.

 

Bild: Mein Ziegelhaus

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

 

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