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Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Unabhängiger Baubegleiter erkennt Mängel rechtzeitig.

Wenn die stolze Familie beim Einzug in ihr neugebautes Eigenheim gravierende Mängel entdeckt, ist es oft zu spät: So manche Bauunternehmer sind nicht bereit, Fehler zuzugeben und nachzubessern. Ein jahrelanger Rechtsstreit mit zusätzlichen Kosten können folgen. Daher empfiehlt der Informationsverein Besser Bauen (IVBB), schon während des Baus Qualitätskontrollen durchzuführen. So kann der Bauherr rechtzeitig reklamieren. Zugleich werden Bauträger und Handwerker motiviert, sorgfältiger zu arbeiten. Auch der Bauherr sollte die Baustelle so oft es geht besuchen und den Fortgang der Arbeiten mit der Kamera festhalten.

 



Der Bauherr kann selbst einen unabhängigen Architekten oder Ingenieur bestellen oder eine Organisation wie den Bauherrenschutzbund, den Verband privater Bauherren, TÜV oder DEKRA beauftragen. Bietet das Bauunternehmen selbst eine Qualitätskontrolle an, sollte Einsicht in die Mängelprotokolle vertraglich fixiert werden. Der Fachmann prüft Baupläne und Baubeschreibung. Er muss die Baustelle regelmäßig begehen, stets bevor Bauabschnitte verkleidet werden. Unabdingbar ist eine professionelle Begleitung bei der Bauabnahme: Mit Unterzeichnung des Protokolls gehen alle Rechte und Pflichten auf den Bauherrn über.

 



Bild: VPB
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