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Bauen statt Erben: Bauen für eine sorgenfreie Zukunft

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Die Rente ist sicher: An diese Prognose aus früheren Jahren mag inzwischen niemand mehr so recht glauben. Sicher ist heute nur noch, dass niemand so genau weiß, wie viel Geld er im Alter Monat für Monat zur Verfügung haben wird.

Deshalb gilt es bereits in jungen Jahren möglichst gut für später vorzusorgen, darin sind sich die Experten einig. Als ideales finanzielles Ruhepolster für morgen und übermorgen erweist sich der Bau eines eigenen Hauses. Bereits nach 13 bis 21 Jahren liegt die finanzielle monatliche Belastung in der Regel unter derjenigen eines Mietverhältnisses. Selber handeln (also bauen) ist in diesem Fall besser als abzuwarten: Der Traum vom geerbten Zuhause erfüllt sich für viele Menschen später als ihnen lieb sein kann. Die steigende Lebenserwartung sorgt dafür, dass viele Menschen (wenn überhaupt) erst im fortgeschrittenen Alter in den Genuss einer ererbten Immobilie kommen - und damit in einer Phase, in der die Weichen für die Zukunft eigentlich längst gestellt sein sollten. Nach einer Studie von TNS Infratest ist der durchschnittliche Immobilienerbe 44 Jahre alt.

Dazu kommt: Das geerbte Häuschen ist in den wenigsten Fällen das Domizil der eigenen Träume. Zu verschieden sind die architektonischen Vorstellungen früherer Jahrzehnte im Vergleich zu den heutigen. Und was nützt dem jungen Vater von drei Kindern das kleine Einfamilienhäuschen ohne Garten, dass sich Mutti und Vati vor zwanzig Jahren nach dem Auszug ihrer Sprösslinge geleistet haben? Richtig kompliziert werden kann es, wenn die Immobilie an eine Erbengemeinschaft geht. Außerdem erweisen sich ältere Häu-ser im Vergleich zu modernen Neubauten als regelrechte "Energiefresser", die ohne eine teure Sanierung zur dauerhaften finanziellen Belastung werden - gerade in Zeiten steigender Energiepreise.

"Am besten fährt heute derjenige, der frühzeitig selbst die Initiative ergreift und sich den Traum vom eigenen Haus mit einem Neubau erfüllt", weiß Hans Peters, Geschäftsführer der Deutschen Poroton. "Gerade mit einen Ziegelhaus schafft man sich ein wertbeständiges Zuhause, in dem sich noch die Enkel und Urenkel wohlfühlen können."

Was sind die Alternativen? Der Kauf eines Hauses erweist sich häufig als Herkulesaufgabe: Ein- und Zweifamilienhäuser sind in Deutschland eher Mangelware, bei der Suche müssen in der Regel die eigenen Vorstellungen von der Beschaffenheit und Lage des Hauses zurückgestellt und Kompromisse eingegangen werden.

Die Alternative zum Eigenheim ist das Wohnen zur Miete. Größter Nachteil: Man zahlt sein Leben lang, Monat für Monat, einen stattlichen Betrag und das Geld ist unwiederbringlich verloren. Dagegen kommt in den eigenen vier Wänden einmal der schöne Tag, wo die Kredite getilgt sind und der Eigentümer das schöne Gefühl genießen kann: In diesem Haus kann ich den Rest meines Lebens in Ruhe und Sicherheit verbrigen und habe keine größeren finanziellen Belastungen mehr zu fürchten. Dazu kommt, dass den Gestaltungsmöglichkeiten bei einer eigenen Immobilie nur durch den jeweiligen Bebauungsplan Grenzen gesetzt werden - während in einem Mietobjekt der Eigentümer jederzeit sein Veto einlegen kann, wenn etwas verändert werden soll. Von der ständigen Gefahr einer Wohnungskündigung wegen Eigenbedarf, zu lauten Nachbarn oder überzogenen Mietsteigerungen mal ganz zu schweigen.

Auch aus anlagetechnischer Sicht ist der Bau eines Hauses eine Investition in die Zukunft. Bei rund fünf Prozent lag die jährliche Rendite eines Hauses in der Vergangenheit im Schnitt - lässt man Kursschwankungen und Inflation mal außen vor. Niedrige Bauzinsen machen es heute so attraktiv wie selten zuvor, sein Geld in Ziegeln anzulegen.

Apropos Ziegel: Mit der Wahl des Ziegels als Baustoffe kann ein angehender Bauherr ganz wesentlich die Wertentwicklung seines Hauses positiv beeinflussen. Dieser natürliche Baustoff erweist sich nicht nur als der wertbeständigste, sondern verfügt auch über jede Menge andere Vorzüge. Noch nach 100 Jahren verrichtet er zuverlässig seinen Dienst und sorgt so dafür, dass auch spätere Generationen noch ihre Freude an dem Haus haben. Frei von Giftstoffen und allergenen Bestandteilen garantiert der Ziegel für ein angenehmes und gesundes Wohnklima. Aufgrund seiner überdurschnittlich stark ausgeprägten Fähigkeit zur Wärmedämmung verhindert er im Sommer ein abruptes Ansteigen der Raumtemperatur und lässt im Winter keine Kälte durch die Wände. Eine zusätzliche Dämmung ist nicht notwendig. Beim Schall- und Brandschutz erreichen Ziegel Spitzenwerte. Kein Wunder also, dass mehr als die Hälfte der Befragten als ihren favorisierten Wandbaustoff den Ziegel nennen.

Bild: Deutsche Poroton
bauen. wohnen. leben. www.homesolute.com

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