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Vier Wände fürs Auto

buchtipps aus der redaktion

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Brütende Hitze im Sommer, Eiseskälte im Winter - niemand möchte diese Temperaturen in seinem Auto haben. Doch wer ganzjährig draußen parken muss, der kennt diese Situation nur zu gut.

Die Lösung ist so alt wie das Auto selbst: die Garage. Rundum umschlossen, ist das Fahrzeug hierin vor Wind und Wetter geschützt. Das "Kratzen" entfällt und an heißen Tagen herrschen hinterm Lenkrad angenehme Temperaturen. Besonders gut ist das Auto in einer Ziegel-Garage aufgehoben. Dort herrscht stets ein prima Raumklima, das Lack und Elektronik gut tut. Wind und Wetter werden von den massiven Wänden auf Dauer ausgeschlossen. Vorteil der gemauerten Garage ist auch, dass sie sich architektonisch perfekt mit dem Haus verbinden lässt. "Am besten wird die Ziegel-Garage mit dem Rohbau errichtet. Gestalterisch gibt es kaum Grenzen", sagt Dipl.-Ing. Hans Peters, Geschäftsführer von Poroton.

Vogelkot und Blütenstaub, gleißende Sonne und grimmiger Frost - draußen wirkt einiges auf die Autos ein. Die Folge: Unschöne Stellen im Lack, Rost und Kratzer, die den Wert des Wagens deutlich mindern können. Auch der Fahrkomfort leidet: Bei Kälte entlädt sich die Batterie schneller, der Motor springt schwer an - und irgendwann eben gar nicht mehr. In einer Garage dagegen ist immer schön Wetter und es wird nie kälter als Null Grad. Die individuell gebaute Garage - etwa aus Ziegeln - hat den Vorteil, dass geräumig und exakt nach Bedarf geplant werden kann. Die Größe richtet sich zuerst nach Abmessung und Anzahl der Fahrzeuge. "Dabei sollte vorausschauend geplant werden", rät Bau-Experte Hans Peters: Vielleicht macht ja der Sohn oder die Tochter bald den Führerschein und möchte ein eigenes Auto mit einstellen. Zum anderen bietet es sich an, die Garage als einen ebenerdigen Stauraum für Reifen, Fahrräder, Gartenmöbel oder den Rasenmäher zu konzipieren. Denn wer schleppt diese Dinge schon gerne die Kellertreppe hinauf?

Egal ob Einzel- oder Doppelgarage: Der Unterstand für das Auto sollte zur Architektur des Hauses passen. "Daher liegt es auf der Hand, die Garage mit dem Bau zu erstellen und ins Haus zu integrieren", sagt Peters. Das gelingt bei gemauerten Ziegel-Garagen am besten: Jeder Wunsch der Bauherren in bezug auf Größe und Form lässt sich damit verwirklichen. Mehrere Varianten ergeben ein einheitliches Bild: Die Garage kann ohne Überstand eingebaut werden, also vollständig in das Gebäude inkorporiert werden. Ragt die gemauerte Garage hervor, lässt sich auf ihrem Dach eine Terrasse einrichten. Alternativ lässt sich draus ein kleines Ebenbild des Wohngebäudes konstruieren. So sind Garagen mit Satteldach absolut zeitgemäß. Nebeneffekt: Unter der Schräge ergibt sich ein zusätzlicher Stauraum.

Zwischen Ziegelwänden ist jedes Fahrzeug exzellent geschützt. Die hohe Qualität dieses massiven Baustoffes sperrt Kälte und Hitze, Regen und Frost dauerhaft aus. Ziegelbauten haben eine lange Lebensdauer von über 100 Jahren. Verputzte Ziegelwände sind zudem winddicht und halten warm. Zu viel Sonne "schluckt" die große Masse, die gespeicherte Wärme wird in den kühleren Abendstunden erst wieder abgegeben. Zudem ist der Baustoff dank seines kapillaren Gefüges ein natürlicher Feuchteregler: Ist zu viel Feuchtigkeit im Unterstand nimmt die Mauer diese auf und gibt sie zeitversetzt wieder ab. So herrscht stets ein prima Klima rund ums Auto und die Rostgefahr wird vermindert.

Bild: Deutsche Poroton
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