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Zeit nehmen für Arbeitsschutz beim Heimwerken

Damit beim Heimwerken nichts schiefgeht und sich keiner verletzt, sollte man von Anfang an genug Zeit in den Arbeitsschutz investieren. (Bild: drubig-photo/Fotolia)

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Immer dann, wenn man mit elektrischen Geräten in den heimischen Vier Wänden hantiert, besteht ein gewisses Risiko.

Dieses Risiko wird zumeist klein geredet, da man meint, mit Erfahrung die nötigen Schritte verinnerlicht zu haben, um keine Fehler zu begehen. Tatsache aber ist, dass jeden Tag über 800 Unfälle im Haushalt passieren, die der Unfallversicherung gemeldet werden – Anlass genug, etwas für den Arbeitsschutz zu tun.

 

Arbeitsschutz ist Pflicht

 

Nicht ohne Grund gibt es gesetzliche beziehungsweise berufsständige Richtlinien, die eine umfassende Schutzausrüstung bei Handwerkern und derlei vorschreiben. Dazu gehört beispielsweise entsprechender Mund- und Ohrenschutz, um Risiken für die eigene Gesundheit in Grenzen zu halten. Dass Heimwerker dies allzu oft vernachlässigen, liegt sicherlich darin begründet, dass die betreffenden Arbeiten in der Regel nur wenig Zeit einnehmen – weshalb also sollte man passende Schutzmaßnahmen ergreifen? Splitter werden für gemeinhin entdeckt und rausgezogen, die Sache damit zugleich abgeschlossen. Was aber, wenn dieser Fremdkörper ins Auge geht, und man erst später mit Problemen gequält wird? Verletzungen entstehen, Bakterien können gleichsam ins Auge gelangt sein und somit im schlimmsten Fall dazu führen, dass das Augenlicht gefährdet ist. Mit einer einfachen Schutzbrille, die nicht teuer und noch dazu jahrelang hält, wäre dieses Problem schon einmal gebannt. Angebote & Informationen zu dieser und anderen Ausrüstungen erhalten Sie hier.

 

Lärmschutz vorbeugen

 

Die womöglich am weitesten unterschätzte Gefahr geht von Lärm aus, der im heimischen Bereich gut und gerne mal hohe Dezibelgrade erreichen kann. Ab einer dauernden Belastung von 85 Dezibel oder mehr kann es bereits zu langanhaltenden Schädigungen des Gehörganges kommen, wie beispielsweise einer Lärmschwerhörigkeit. Zum Vergleich: Eine Kreissäge hat in der Regel einen Pegel über 90 Dezibel. Nehmen Sie jetzt laute Musik von Ihren Kindern, die diese tagtäglich einsaugen, dann kommt man hier teilweise über 100 Dezibel. Warum also schreiten Sie hier so vehement ein, unterlassen es jedoch kläglich, denselben Maßstab bei sich selbst anzulegen? In diesem Bereich gibt es extra gefertigte Ohrschützer, die noch dazu kein Vermögen kosten. Das geht dann von flexiblen Gehörschutzstöpseln bis zu den Ohrenschützen, die die Ohrmuschel ganz einschließen. Interessant sein könnte auch ein sogenannter Bügelgehörschützer, der bequem zu tragen ist und außerdem dafür sorgt, dass nicht verrutscht. Bei Arbeiten an der Flex, beim Fällen eines Baumes oder auch Stemmarbeiten setzen Sie sich einer Gefahr aus, die zumeist erst zu spät erkannt wird – investieren Sie in effektiven Hörschutz, um auf der sicheren Seite zu sein.

 

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