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Umgekehrt Bausparen

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Konstantmodelle sind alternative Finanzierungskonzepte von Bausparkassen, bei der Bauherren bis zur kompletten Rückzahlung ihres Darlehens eine feste Rate zahlen.

Bausparsofortverträgen mit konstanten Raten funktionieren gewissermaßen wie umgekehrtes Bausparen. Man bekommt ein Vorausdarlehen und schließt gleichzeitig einen Bausparvertrag in Höhe des Vorausdarlehens ab. Die Höhe des Vorausdarlehens und des Bausparvertrages setzt sich aus den Summen des Darlehens, also des Finanzierungsbedarfs und einer Einzahlung auf den Bausparvertrag zusammen.

 

Konstante monatliche Belastung

 

Die Quote „Vorausdarlehen zu Finanzierungsbedarf“ beträgt meist zwischen 100 und 150 Prozent und kann von Bausparkasse zu Bausparkasse und je nach angebotenem Tarif variieren. Die Höhe der monatlichen Belastung des Sparers bleibt während der gesamten Laufzeit – in der Regel zwischen 15 und 30 Jahren - stets konstant. Und Laufzeit heißt hier tatsächlich bis Restschuld Null.

 

Im ersten Finanzierungsabschnitt zahlt man die Zinsen für das Vorausdarlehen und gleichzeitig die Sparraten in den Bausparvertrag.  Das Vorausdarlehen wird vorerst noch nicht getilgt. In der zweiten Phase, der Bausparvertrag ist nun zugeteilt, zahlt man das Vorausdarlehen zu einem Teil mit dem bereits aufgelaufenen Bausparguthaben zurück. Der verbleibende Rest läuft als Bauspardarlehen weiter. Die weiterhin gleich bleibenden Raten werden nun für Zinsen und Tilgung des Bauspardarlehens verwendet.

 

Bild: Quelle Bausparkasse

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