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Wohneigentum sichert „Zusatzrente“

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Wer monatlich 500 Euro Miete zahlt, gibt in 30 Jahren etwa 180.000 Euro für das Dach über dem Kopf aus – Mieterhöhungen nicht einmal berücksichtigt. Dafür ist bei den derzeitigen Baupreisen fast ein komplettes Einfamilienhaus zu haben.

Zudem bleibt der Bewohner abhängig vom Vermieter. Mieterhöhungen oder sogar Kündigungen sind keine Seltenheit. Dabei wünschen sich die meisten Menschen gerade im Alter ein sicheres Zuhause. Wohneigentum ist eine wesentliche Voraussetzung für einen abgesicherten und entspannten Ruhestand. Und: Rentner haben in der Regel weniger Geld als Erwerbstätige zur Verfügung. Da trifft es sich gut, wenn kein einziger Euro Miete mehr gezahlt werden muss.

 

Nach aktuellen Studien erhalten Ruheständler im Jahr 2035 als staatliche Rente durchschnittlich nur noch rund ein Drittel ihres letzten Nettogehaltes. Wohneigentum entfaltet seine Vorteile genau dann, wenn es am dringendsten gebraucht wird: Beim Eintritt in den Ruhestand, wenn die laufenden Einkünfte in der Regel sinken.

 

Stattlich statt staatlich

  

Alleinstehende sparen im Schnitt 519 Euro, Ehepaare sogar 613 Euro (in Westdeutschland 632, in den neuen Bundesländern 461 Euro). Mit dieser stattlichen "Zusatzrente" lassen sich Monat für Monat viele Annehmlichkeiten finanzieren, die sich Mieter nicht leisten können. Vorausgesetzt, die eigenen vier Wände sind abbezahlt. Das ist machbar. Mit dem richtigen Finanzierungsmodell und Bausparvertrag kann ein heute 40jähriger Käufer seine Immobilie mit 65 wirklich sein Eigen nennen.  Für alle, die früher einsteigen, gilt das erst recht.

 

Hinzu kommt die Sicherheit. Wohneigentümer haben keine Mietererhöhungen oder sogar Kündigungen zu erwarten. Sie können davon ausgehen, dass sie niemand vor die Tür setzt oder sie sich im Alter plötzlich ihr Domizil nicht mehr leisten können. Nicht zu vergessen die höhere Lebensqualität:  Die ei­genen vier Wände bedeuten die Freiheit, sich sein Zuhause so einzurichten, wie es einem gefällt.

 

Günstige Konditionen jetzt nutzen

 

Selten waren die Konditionen günstiger, eine eigene Immobilie zu erwerben. Die Bauzinsen sind noch immer relativ niedrig, und wer jetzt einen Bausparvertrag abschließt, sichert sich langfristig günstige Bausparzinsen. Damit die Finanzierung gelingt, ist eine qualifizierte Beratung unerlässlich. Als Faustregel empfehlen die Experten der LBS Baden-Württemberg: "Das Eigenheim sollte nicht mehr als das Fünffache des Brutto-Jahresein­kommens kosten. Wer jetzt finanziert und diese Regel beherzigt, kann sein Eigenheim sofort genießen und sichert sich einen entspannten Ruhestand."

 

Bild: LBS Baden-Württemberg

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