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Entlastung für Klima und Geldbeutel

Gut ein Drittel der Deutschen sieht gemäß einer Studie des Bundesumweltministeriums ökologisch verantwortungsvolles Handeln als eine zentrale Herausforderung unserer Zeit an. In diesem Zusammenhang eignen sich Holzpellets als eine besonders umweltschonende Heizalternative: Sie werden größtenteils aus Abfallprodukten der Sägewerksindustrie hergestellt und verbrennen zudem CO2-neutral. Bild: Initiative Holz und Pellets.

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Heizen mit Pellets schafft Wohlfühlwärme und leistet einen positiven Beitrag zum aktiven Klimaschutz. Die aktuelle Erhöhung der Fördermittel macht die Holz- und Pelletsheizung noch attraktiver.

Mit Blick auf die unsicheren Weltmärkte bei anderen Energiequellen rücken regenerative Energien zunehmend in den Mittelpunkt des Verbraucherinteresses. Insbesondere vor dem Hintergrund der unmittelbar bevorstehenden Heizperiode. Angesichts dieser Entwicklungen ist ein Umdenken im Energieverhalten überfällig, hin zu einer effizienteren und vor allen Dingen nachhaltigeren Energienutzung. Durch diese Eigenschaften zeichnen sich insbesondere Holz- und Pelletsheizungen als ökologische und kostengünstige Alternativen zu fossilen Brennstoffen aus. Versorgungssicherheit, umweltfreundliche Herstellung und sparsamer Verbrauch sind ihre Stärken. Dazu überzeugen sie durch eine hohe Wirtschaftlichkeit.

 

Beste Ökobilanz für Holzfeuerungen

 

So liegen die Kosten für eine Kilowattstunde Heizwärme beim Einsatz von Holzpellets beispielsweise bei rund 3,8 Cent und damit um rund 35 % niedriger als bei Heizöl. Dabei handelt es sich nicht um eine Momentaufnahme, denn in den letzten Jahren wurden die Produktionskapazitäten am Pelletsmarkt erheblich gesteigert, und so kann auch für die Zukunft von Preisstabilität und Versorgungssicherheit ausgegangen werden. Ganz im Gegensatz zur unkalkulierbaren Kostenspirale fossiler Energieträger.   

 

Auch der ökologische Steckbrief der Holz- und Pelletsheizung kann sich sehen lassen. Nach Angaben der Initiative Holz und Pellets haben Holzfeuerungen die mit Abstand beste Ökobilanz. Martin Bentele, Sprecher der Initiative Holz und Pellets bemerkt hierzu: “Für die Erzeugung und Bereitstellung von Stückholz, Hackschnitzeln oder Pellets muss nur wenig Energie aufgewandt werden. Dazu gibt der Energieträger Holz beim Verbrennen nur soviel Kohlendioxid an die Atmosphäre zurück, wie ihr während des Wachstums entzogen wurde. Damit wirkt der Energieträger Holz klimaneutral und trägt nicht zur Verstärkung des Treibhauseffekts bei, sondern schont stattdessen die Ozonschicht.“

 

Neue Fördermittel erhöhen die Anreize

 

Holz- und Pelletsheizungen entlasten somit nicht nur den Geldbeutel der Verbraucher, sondern leisten in hohem Maße auch aktiven Klimaschutz. Das sieht auch der Gesetzgeber so, der Investitionen in diesem Bereich mit einem finanziellen Zuschuss belohnt. Im Marktanreizprogramm zur Förderung Erneuerbarer Energien wurden im August die Fördersätze noch einmal um 50 Prozent erhöht. Wer mit Holz oder Holzpellets heizt, bekommt heute 36 Euro je kW Nennwärmeleistung seiner Heizung, mindestens aber 1500 Euro Zuschuss ausbezahlt. Durch diese gezielte Förderung wird die Attraktivität der Holz- und Pelletsheizung als ökologische Energiealternative zusätzlich gestärkt.

 

Wer sich für die Förderung von Holz- und Pelletsanlagen interessiert, findet alles dazu Wissenswerte beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Heizungsmodernisierer mit Holz - oder Pelletsanlagen erhalten außerdem ein zinsgünstiges Darlehen über das Programm „Wohnraum Modernisieren Öko-Plus“ der Kreditanstalt für Wiederaufbau. 

 

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