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Gebäudehülle mit Intelligenz?

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Das neue Jahr beginnt für Schüco mit einer ganz besonderen Vision: das „2° Concept“ veräußert als Weltneuheit den Traum einer intelligenten Gebäudehaut mit allen energieeffizienten Funktionen.

In der Erforschung und Entwicklung neuer energieeffizienter, nachhaltiger und zugleich ästhetisch ansprechender Lösungen für die Fassade der Zukunft ist Schüco eine bahnbrechende Innovation gelungen „2° Concept“ – so der Titel des Gebäudehüllenkonzepts. Das adaptive System soll bis 2011 marktreif entwickelt sein. Dabei ist der Name Programm: So will der Hersteller mit dem neuen Konzept seinen Beitrag leisten, die Klimaerhöhung auf zwei Grad zu begrenzen. Die Weltneuheit erfüllt alle wesentlichen Funktionen zur Verbesserung der Energiebilanz eines Gebäudes und verbindet diese mit modernem Design und anspruchsvoller Architektur. Das Plus für den Klimaschutz: Gegenüber der EnEV von 2009 lässt sich im Vergleich mit einem Referenzobjekt in der Kombination rund 80 Prozent der Energie für Heizen, Kühlen und Klimatisieren einsparen.

 

Wechselspiel der Wände – zwischen Kälte und Wärme

 

Der Tag hat bekanntlich 24 Stunden und ein warmer Sommertag im Juli bietet andere technische Herausforderungen als eine bitterkalte Dezembernacht. Gefragt ist die intelligente Gebäudehülle, die sich diesen unterschiedlichen Gegebenheiten anpasst und sie bestmöglich nutzt. „2° Concept“ umfasst opake, also undurchsichtige, lichtundurchlässige Elemente ebenso wie transparente Anteile, die Fensteröffnungen. Das innovative Konzept basiert auf dem so genannten Layer-Prinzip: Je nach Bedarf und individuellem Bedürfnis werden Funktionselemente aus dem opaken Bereich vor den durchsichtigen Teil geschoben. So wird immer ein Optimum sowohl in der Energiebilanz des Gebäudes als auch bei Behaglichkeit und Komfort für Bewohner oder Nutzer erzielt.

 

Die Raffinesse liegt im Detail

 

Aus welchen intelligenten Elementen besteht „Schüco 2° Concept“ also? In der Nacht, wenn nicht nur erhöhte Wärmedämmung, sondern darüber hinaus auch Sicherheit und Sichtschutz gefragt sind, kommt das mobile Dämmpaneel, das dynamische U-Werte ermöglicht, zum Einsatz. Bei Sonneneinstrahlung sichert der Hochleistungs-Sonnenschutz effiziente Kühllasten-Reduzierung – und das selbst bei hohen Windgeschwindigkeiten von bis zu 30 Metern in der Sekunde. Dritte „Haut“ des adaptiven Konzepts: Dünnschicht-Photovoltaik zur integrierten Energiegewinnung, kann zudem als semitransparenter Sonnenschutz verwendet werden.

 

Clevere Kombination mit thermoaktiven Anteilen

 

Zusätzliche Option ist, den opaken Teil gleichzeitig als thermoaktive Wand zu nutzen. Dabei kommen die Funktionen Wärmedämmung, Heizung und Kühlung, dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung und Wärmespeicherung zum Tragen. Bei dem neuen Konzept sind Elementgrößen von bis zu sechs Metern in der Breite und drei Metern Höhe möglich. Die Elemente werden leicht installierbar vor den Baukörper gehängt und an diesem befestigt. Sowohl bei Neubauten als auch bei Restaurierung oder Renovierung – durch die flexible Elementbauweise findet „2° Concept“ immer die richtige intelligente Lösung. Heute noch eine Konzeptstudie. Morgen schon energieeffiziente Realität.

 

Bild: Schüco

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