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Heizölpreis schafft Anreiz zum Umstieg

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Keiner weiß, was der nächste Winter bringt: Gemäßigtes Wetter oder jede Menge Schnee und Kälte. Mit einer Wärmepumpe ist man auf alles vorbereitet – und unabhängig von steigenden Energiepreisen.

Angebot und Nachfrage regeln den Preis für ein bestimmtes Gut – so sollte es sein. Und so ist es auch – zumindest beim Öl. Verbraucher bekommen das nicht nur mit ihrem Pkw an der Tankstelle, sondern vor allem auch beim jetzt wieder anstehenden Auffüllen des Heizöltanks für den zu erwartenden kalten Winter zu spüren.

 

Beim Öl sorgen beide bestimmenden Faktoren seit Jahren für stetig ansteigende Preise: Nicht nur, dass der Rohstoff Öl immer knapper und damit das Angebot geringer wird – die Nachfrage steigt zudem weiter rasant an. Der Bedarf an dem schwarzen Gold wächst gerade in angehenden Industrienationen wie zum Beispiel Indien extrem. An der New Yorker Börse erreichten die Light Crude Notierungen gerade einen neuen Allzeit-Höchstpreis Und die Notierungen klettern weiter, gestützt von der Erwartung höherer Ölnachfrage auch vom US-Markt.

 

Alternative Heizverfahren als Lösung

 

Neben den genannten Entwicklungen müssen zunehmend Einzelereignisse wie diverse Hurrikans in den USA oder unklare politische Verhältnisse in einigen ölexportierenden Ländern als Gründe für horrende Preissteigerungen herhalten. Und für die nächsten Jahre und Jahrzehnte werden weitere Preisrekorde für fossile Brennstoffe vorausgesagt. Umso wichtiger werden deshalb alternative Heizverfahren, die günstiger und dabei auch umweltfreundlich sind.



„Die Entwicklung der Ölpreise interessiert mich nur am Rande. Wenn meine Stammtischkollegen jetzt wieder über die hohen Preise stöhnen, sie ihre Tanks füllen müssen, weil die kalte Jahreszeit angebrochen ist, dann lehne ich mich gemütlich zurück. Ich habe nämlich schon seit 25 Jahren eine Wärmepumpe als Heizungsanlage. Da sind mir Öl- und Gaspreise relativ egal“, berichtet Pensionär Uwe Horn aus dem ostwestfälischen Kreis Höxter.

 

Vor zwei Jahren hat er sein altes Gerät gegen eine neue Anlage getauscht, eine Luft-Wärmepumpe des deutschen Marktführers Stiebel Eltron. Diese steht im Garten und nutzt die kostenlose Umweltenergie aus der Umgebungsluft für die Erwärmung des Heiz- und Brauchwassers: „Damit spare ich jede Menge Heizkosten, bin völlig unabhängig von Öl- oder Gaslieferanten und habe gleichzeitig ein gutes Gewissen der Umwelt gegenüber – denn ich verbrenne ja keine fossilen Brennstoffe, puste also kein klimaschädliches CO2 in die Luft.“

 

Die Kraft der Umwelt nutzen

Immer mehr Deutsche denken wie Uwe Horn. Allein im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 44.000 Wärmepumpen abgesetzt, und das alternative Heizsystem verzeichnet weiter steigende Absatzzahlen. Immer mehr Menschen wollen die praktisch unbegrenzte kostenlose Umweltenergie aus der Erde, dem Grundwasser oder der Umgebungsluft nutzen. Die Wärmepumpe etabliert sich als Heizsystem im Neubau genauso wie bei der Sanierung, Ein- und Zweifamilienhäuser können ebenso profitieren wie Großobjekte. Und im Kellerraum, wo vorher noch die Öltanks standen, kann demnächst der Partyraum eingerichtet werden.

 

Bild: Stiebel Eltron

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