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Solarsysteme für das Dach

Bild: Braas

buchtipps aus der redaktion

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Dank hoher Fördersätze und moderner Technik können Bauherren die Sonne gewinnbringend nutzen.

Ob beim Neubau oder bei der Nachrüstung - Solarsysteme liegen voll im Trend. Verantwortlich dafür ist nicht nur ein gestiegenes Umweltbewusstsein und der Wunsch, erneuerbare Energiequellen zu nutzen. Auch handfeste finanzielle Gründe sprechen für die Warmwassergewinnung und Stromerzeugung durch Sonnenenergie. Denn dank gestiegener Fördersätze und modernster Technik können heute auch private Bauherren in ganz Deutschland die fleißigen Sonnensammler auf dem Dach gewinnbringend nutzen.
 
Sie arbeiten völlig geräuschlos, geben keine Schadstoffe an die Umwelt ab und speisen sich aus einem unerschöpflichen Reservoir, das die Sonne frei Haus liefert: Für die Nutzung der Sonnenenergie gibt es viele Argumente, und es werden immer mehr. Pro angefangenem Quadratmeter Brutto-Kollektorflächem zahlt der Bund 110 Euro. Zugleich verfügen moderne Photovoltaikanlagen und Thermokollektoren heute über einen hohen Wirkungsgrad. Dabei ist der effiziente Betrieb von Solaranlagen in ganz Deutschland problemlos möglich. Denn während die Sonne im Süden des Landes rund 1.700 Stunden im Jahr scheint, sind es im Norden immer noch 1.400 Stunden. Je nach Dachneigung und -ausrichtung unterscheidet sich die Energiebilanz nur um einige Prozentpunkte.
 
Umweltfreundliche Energiesparer
 
Führende Anbieter wie Braas sind heute mit einer Vielzahl von Anlagen auf dem Markt vertreten, die ein beachtliches Sparpotenzial mitbringen. Das gilt sowohl für Systeme, die beim Neubau ins Dach integriert werden, als auch für die nachträgliche Aufdachmontage. Thermokollektoren können übers Jahr gerechnet über 60 Prozent der Warmwasserbereitung in einem Haushalt mit vier Personen abdecken. Auch Solarstrom-Systeme sind heute schon sehr leistungsfähig. Abhängig von der Größe kann eine Anlage mit 10 bis 30 Quadratmetern Solarfläche zwischen 30 und 80 Prozent des jährlichen Strombedarfs eines 4 Personen Haushalts abdecken.
 
Die Dachlandschaften werden sich in Zukunft weiter verändern. Die Notwendigkeit, die fossilen Energieressourcen unserer Erde wirkungsvoll zu schonen und schädliche Emissionen drastisch einzuschränken, wird die Nutzung des Daches für Energiegewinnungssysteme fördern. Die Vorteile, lokal anfallende Energie auch vor Ort dezentral mit kleinen Einheiten und unkomplizierter Technik zu nutzen, sind bereits heute auszumachen. Im Zusammenwirken mit einer energiesparenden Grundrissgestaltung und einer bauphysikalisch optimierten Gebäudekonstruktion, die allein schon bis zu 20 Prozent Energie einsparen kann, sind große Erfolge beim "Energiemanagement" zu erwarten.

 

Mehr Informationen gibt es hier: Braas Thermokollektor

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