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Wasser­behandlung senkt Energieverbrauch

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Zu hartes Wasser in Warmwasserbereitern und Heizungsanlagen hat Folgen für den Energieverbrauch: Je mehr Kalk sich im Heizsystem ablagert, umso höher muss die Heizleistung sein, um die gleiche Wärme zu erzeugen.

Der größte Anteil am gesamten Energieverbrauch pro Haushalt entfällt auf die Heizung. Hier besteht also auch das größte Potenzial zur Energieoptimierung. Deshalb werden unterschiedliche Heizungssysteme und die Wahl des Brennstoffs immer wieder heiß diskutiert. Wenig Beachtung findet dagegen die Qualität des Heizungsfüllwassers – obwohl es für Energieverluste und mögliche Schäden an der Anlage verantwortlich sein kann.

 

Mehr Kalk, mehr Energiebedarf

 

Rund die Hälfte des in Deutschland genutzten Leitungswassers gilt als „hart“: es ist reich an Kalzium, welches in Form von Kalk eine effiziente Wärmeübertragung verhindern kann. Kalkstein setzt sich bei Wärmebildung vorzugsweise auf Heizelementen ab – schon eine Verdopplung der Temperatur von 40 °C auf 80 °C hat eine sechsfach höhere Kalkbildung zur Folge. Das bedeutet, dass überall dort, wo hartes Wasser erwärmt wird, zwangsläufig Kalkprobleme entstehen. Die Konsequenz: ein deutlich höherer Energiebedarf.

 

Hier setzt das Energiekonzept der Perma-Trade Wassertechnik GmbH an: Bei der Warmwasserbereitung eignet sich der Einsatz des Kalkschutzsystems „Permasolvent Primus“. Ganz ohne die Zugabe von chemischen Wirkstoffen verhindert es die Bildung von Ablagerungen im Leitungswasser. Auf diese Weise ist nicht nur die optimale Energieausbeute ­– sogar von Solaranlagen – gesichert, auch die Wärmetauscher selbst bleiben dabei geschützt. Die Wasserqualität wird durch diese Technik, die vollständig auf chemische Zu­sätze verzichtet, in keiner Weise beeinträchtigt.

 

Bild: Perma-Trade

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