Der Wintercheck fürs Haus

Wer sich bereits im Herbst darum kümmert, sein Haus winterfest zu machen, kann nicht nur Winterschäden vermeiden und sich die kostspielige Reparatur im nächsten Frühjahr ersparen, sondern auch den eigenen Energieverbrauch enorm senken.

Fit für den Winter

Selbst kleine undichte Stellen im Dach können bereits ausreichen, damit Wasser eindringt und Feuchtigkeits- oder Frostschäden verursacht werden. Undichte Dächer können ebenso Schäden an der Wärmedämmung verursachen und gerade über schlechte oder ungedämmte Bauteile, geht die meiste Wärme verloren. Ein hoher Energieverbrauch ist die Folge. Auch veraltete Heizkessel sind große Energiefresser. Sie sollten in die Planung unbedingt mit einbezogen werden, denn ein veralteter Heizkessel benötigt sowohl vor als auch nach der Dämmung unverhältnismäßig viel Energie. Die meisten Hausbesitzer kennen diese Schwachstellen sehr gut, wissen aber nicht wo und wie sie sinnvoll sanieren sollten. Hilfe bietet das Energiesparnetzwerk, das privaten Bauherren alles rund um die energetische Modernisierung von Gebäuden bietet: Von der Beratung bis zur Umsetzung.

Gut angelegtes Geld

Ist das Haus energetisch saniert und ist die Bausubstanz intakt, kann der Winter und die folgende Heizkostenrechnung kommen. Zuglufterscheinungen und beschlagene Fenster gehören dann der Vergangenheit an und der Energieverbrauch ist deutlich niedriger. Das schont den eigenen Geldbeutel und auch die Umwelt. Gleichzeitig profitieren die Bewohner von gesteigerter Wohn- und Lebensqualität und erhalten den Wert ihrer Immobilie. Ein Wintercheck ist also gut angelegtes Geld, denn in einem energetisch sanierten Haus wohnt es sich gesund und es können bis zu 85 Prozent der bisher benötigten Heizenergie eingespart werden.

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com