Werbung

Die Energie-Spardose

buchtipps aus der redaktion

Preis: 29,60 €
Preis: 46,90 €
Preis: 27,90 €

Wärmepumpen reduzieren bei niedrigem Energieverbrauch die Heizkosten und entlasten so das Hauhaltsbudget.

Irgendwann träumen wir alle davon: ein Grundstück zu finden, ein schönes Haus darauf zu bauen oder einen reizvollen Altbau herzurichten – und das alles mit wenig Geld. Herrliche Aussichten, doch leider gibt es dabei oft ein böses Erwachen, selbst wenn die Monatsraten bezahlbar sind. Denn viele angehende Hausbesitzer vergessen oft, dass neben den monatlichen Raten insbesondere auch die Energiekosten die Haushaltskasse belasten können. Wer diese niedrig halten will, sollte unbedingt auf erneuerbare Energien setzen.



Steigende Nachfrage bestätigt Effizienz

 

Seit einigen Jahren ganz oben in der „Hitliste“ regenerativer Energie-Versorgung steht dabei die Wärmepumpe: Nach Angaben des Bundesverbandes Wärmepumpe e.V. (BWP) wurden allein im letzten Jahr in Deutschland über 50000 Wärmepumpen eingebaut, fast jeder vierte Bauherr hat sich für eine Wärmepumpe entschieden. Nicht ohne Grund läuft die Wärmepumpe auf der Erfolgsspur, denn sie liefert ganzjährig Wärme – unabhängig von Rohstofflieferungen oder Sonnenstunden. Insbesondere ihre größere Unabhängigkeit von importierten Energieträgern und deren Preisschwankungen bietet dem Hausbesitzer erheblich mehr Kalkulationssicherheit für die eigenen Energiekosten.



Kosten runter – Heizleistung hoch

 

Durch die besonders effiziente Nutzung der vorhandenen Umweltwärme vor der eigenen Haustüre kann jeder Hausbesitzer seine Heizkosten sogar noch reduzieren. Ein Zahlenbeispiel: Eine Wärmepumpe kann aus 20 bis 40 Prozent zugeführter Energie 100 Prozent Heizleistung erzeugen. Anders herum gesagt: 60 bis 80 Prozent Energie aus Luft, Wasser und Erde stehen für volle Heizleistung. So lassen sich mit einer Wärmepumpe in einem durchschnittlichen Haushalt mit fünf Personen im Vergleich zum Heizen mit einem alten fossilen Heizkessel jährlich etwa 1000 Euro Energiekosten sparen.    



Nicht lang gewartet und Zuschüsse vom Staat

 

Auch in puncto Wartung und Pflege ist die Wärmepumpe ein echter Kostensparer: Der Wartungsaufwand ist verschwindend gering und der Aufwand für die Beschaffung und Lagerung von Brennstoff entfällt. Zusätzlich gibt es staatliche Zuschüsse für den Einsatz von erneuerbaren Energien zur Wärmeversorgung – d.h. wer sich für eine Wärmpumpe entscheidet, kann seine Investitionskosten mit Fördermitteln vom Staat über das Marktanreizprogramm Bafa und die KfW-Förderprogramme reduzieren.



Bild: BWP

bauen. wohnen. leben.  www.homeolute.com

 

 

Werbung