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Energiesparen für Jedermann

Wer ein Eigenheim besitzt, ist flexibel im Bezug auf das Einsparen von Energie und kann beispielsweise mit der Dämmung des Daches sparen. (Bild: djd/RatgeberZentrale)

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Energie einzusparen ist für viele Verbraucher inzwischen ein höchst interessantes Thema. Strompreise steigen und die Nutzung regenerativer Energiequellen als Alternative zu fossilen Ressourcen werden heiß diskutiert.

Am Ende der Kette – der Endverbraucher, der zum einen durch sein Konsumverhalten und die Auswahl entsprechender Stromarten auch eine gewisse Richtung bei der Energienutzung vorgeben jedoch in erster Linie auch für sich selbst Energiesparen kann.

 

Energiesparen durch energieeffiziente Haushaltsgeräte

 

Moderne Geräte verfügen inzwischen über ein enormes Einspar-Potenzial Energieeffizienzklassen von A+++ sind keine Seltenheit mehr und erleichtern gerade bei nutzungsintensiven Geräten eine erhebliche Ersparnis. Häufig ist es der Kühlschrank, der Stromverbraucher Nr. 1 im Haushalt ist. Da er den ganzen Tag läuft, ist er weit länger in der Nutzung als manch anderes Haushaltsgerät. Verständlicherweise kann man nicht alle im Haushalt befindlichen Geräte mit einem Ruck austauschen, daher sollte man sich zumindest überlegen ein älteres Kühlschrank-Modell gegen ein aktuelleres einzutauschen.

 

Auch mit dem einfachen Tausch von Glühbirnen, die man durch Energiesparlampen ersetzt, ist schon ein großer Schritt getan. Anfangs benötigen sie zwar etwas mehr Zeit beim Erreichen der gewünschten Leuchtkraft, aber diese Leuchtmittel benötigen nur einen Bruchteil dessen, was eine herkömmliche Glühlampe brauchen würde. Daher sind sie mehr als interessant für energiebewusste Liebhaber der Beleuchtung.

 

Energiesparen am Haus

 

Wer ein Eigenheim besitzt, hat mehr Einfluss auf das Einsparen von Energie sowohl bei der Heizwärme als auch beim Strom. Als Eigenheimbesitzer hat man die Möglichkeit selbst auszuwählen, woher man seinen Strom bezieht bzw. man kann sogar selbst dazu beitragen „grünen“ Strom zu erzeugen. Mit einer auf dem eigenen Hausdach installierten Solaranlage lässt sich so einiges an Strom gewinnen und gleichzeitig auch für die Warmwasseraufbereitung nutzen. Überschüssige Energie kann sogar gespeichert werden, bis sie dann letztendlich gebraucht wird. Bislang wird diese Form der Stromgewinnung aus Solarenergie sogar staatlich gefördert.

 

Auch die energetische Sanierung als solches, wird beispielsweise von der KfW-Bankengruppe gefördert. Denn neben der Installation energieeffizienter Anlagen kann man als Hauseigentümer natürlich auch eine Menge dafür tun, damit die gewonnene Energie und Wärme nicht unnötig verloren geht. Das beginnt beim Einbau von Fenstern mit Thermoverglasung und geht weiter bei einer gut gedämmten Fassade. Auch über das Dach geht viel Wärme verloren (30-40%), dem kann man mit einer optimalen Dachdämmung entgegenwirken. Sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungs-Projekten lohnt sich diese Investition in die Zukunft, welche unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls gefördert werden kann.

 

Man sollte sich also durchaus Gedanken darüber machen, welches Einsparpotenzial machbar ist, denn am Ende macht es sich bei der Nebenkostenabrechnung positiv bemerkbar.

 

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