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Flüssiges Einsparpotenzial

Ansprechendes Design und besondere Sparsamkeit bietet die Waschtischarmatur „Hansaprimo“. Bild: Hansa

Wasser ist eine unschätzbar wertvolle Ressource, weswegen der Umgang damit entsprechend verantwortungsvoll erfolgen sollte.

In Zeiten hoher Öl-, Gas- und Strompreise ist der sparsame und verantwortungsvolle Umgang mit Energie und Ressourcen in aller Munde. Doch in vielen Bereichen werden noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Vor allem in der Haustechnik spielt Wasser eine große Rolle. Nicht nur beim Wasserverbrauch gibt es so noch Einsparpotenzial, sondern auch beim Energieverbrauch zur Wassererwärmung.

 

Schön sparsam

 

Wasser benutzen wir jeden Tag wie selbstverständlich und nicht immer lässt sich behaupten, dass man sparsam damit umgeht. Ganz automatisch geschieht das mit der Waschtischarmatur „Hansaprimo“ von Hansa. Sie spart nicht nur an rein optischen Schnörkeln, sondern auch an Wasser. Ein neuer Strahlformer begrenzt die maximale Durchflussmenge pro Minute um die Hälfte von zwölf auf sechs Liter. So entsteht ein optimierter Wasserverbrauch bei gleichzeitig vollem Komfort. Weiterhin trägt die Armatur zur Sicherheit kleiner Kinder im Haushalt bei, denn die integrierte Heißwassersperre vermindert die Gefahr von Verbrühungen genauso, wie sie gleichzeitig den Energiebedarf optimiert.

Die Wasserqualität spielt in Heizungssystemen eine große Rolle. Je mehr Kalk im Wasser enthalten ist, desto schneller entstehen Ablagerungen, die die Wärmeübertragung reduzieren. Bild: perma-trade

Unterschätzter Faktor

 

Wasser ist der gebräuchliche Wärmeträger von Raumheizungen, weswegen dessen Qualität in Bezug auf Energieverluste und Schäden an der Heizungsanlage durchaus relevant ist. Rund die Hälfte des in Deutschland genutzten Trinkwassers gilt als hart. Kalkablagerungen entstehen dabei in erster Linie bei der Erwärmung von kalkhaltigem Wasser. Der aus dem gesättigten Wasser ausfallende Kalk verteilt sich nicht gleichmäßig im System, sondern setzt sich an den heißesten Stellen ab. Eine vermeintlich dünne Kalkschicht von 2 mm jedoch verringert die Wärmeübertragung bereits um circa 20 Prozent. Für die Praxis bedeutet das einen höheren Energieverbrauch um dieselbe Wassertemperatur zu erreichen. Eine Möglichkeit, dem entgegen zu wirken, bietet die Entmineralisierungseinheit „permasoft 5000“ von perma-trade. Mit dem patentierten Verfahren wird nicht nur die Wasserhärte reduziert und somit die Ablagerung von Kalk verhindert, sondern noch dazu ein wirksamer Korrosionsschutz geboten. So wird Heizungsfüllwasser in nur einem Schritt entmineralisiert und alkalisiert, was der Energieoptimierung und der Funktionssicherheit der Anlage gleichermaßen dienlich ist.

 

 

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