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Höhere Energiepreise für klimaschädliches Verhalten

Der CO2-Preis beträgt für alle Holzbrennstoffe 0 € (Bild: ÖkoFEN/Deutsches Pelletinstitut)

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Wer jetzt in eine moderne Pelletheizung investiert, kann nicht nur bares Geld sparen, sondern auch seinen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten. Neben Steuerersparnissen winken auch hohe Förderzuschüsse.

Am 20. Mai 2020 hat die Bundesregierung beschlossen, dass der Preis für eine Tonne CO2 ab Januar 2021 zunächst 25 Euro beträgt. Dieser soll bis zum Jahr 2025 schrittweise auf bis zu 55 Euro steigen. Für das Jahr 2026 soll ein Preiskorridor zwischen 55 und 65 Euro gelten. Mit der CO2-Steuer werden die Verursacher von Emissionen direkt zur Kasse gebeten. Das bedeutet: wer sich nicht klimafreundlich verhält, zahlt drauf.

 

Neben steigenden Spritkosten für Automobile mit Verbrennungsmotoren wird die CO2-Steuer auch deutliche Auswirkungen auf die Heizkosten haben. Am stärksten betroffen sind die Energieträger Heizöl, gefolgt von Erdgas und Flüssiggas. Wer fossile Brennstoffe nutzt und zudem in einem alten und unsanierten Gebäude wohnt, wird sogar noch stärker zur Kasse gebeten. Bei einem Einfamilienhaus mit einem Heizölverbrauch von ca. 3.000 Liter Heizöl (ca. 30.000 kWh) pro Jahr ist bis zum Jahr 2026 eine Kostensteigerung von über 600 Euro zu erwarten.

 

Es geht auch ohne teure Mehrkosten

 

Umweltfreundliche Heizsysteme wie Pelletheizungen sind von der CO2-Steuer befreit, da auf holzbasierte Brennstoffe wie Pellets keine CO2-Abgabe erhoben wird. Holz zählt neben Sonne, Wind und Wasser zu den erneuerbaren Energien und hat eine neutrale CO2-Bilanz. Somit lässt sich mit einer Pelletheizung nicht nur bares Geld sparen, sondern auch die eigene Klimabilanz nachhaltig verbessern.

 

Umstieg auf grüne Energie so attraktiv wie nie

 

Die Bundesregierung fördert den Heizungstausch und den Einbau von Pelletheizungen über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit enormen Zuschüssen. Besonders belohnt werden Verbraucher, die ihre alte Ölheizung gegen eine moderne Pelletheizung tauschen. Sie erhalten 45 Prozent der Bruttoinvestitionskosten. Wer eine andere Altanlage austauschen möchte, wie z.B. Nachtspeicherheizungen, Koksöfen, Gasthermen oder Holzheizungen oder sich beim Neubau für eine Pellet-Brennwertheizung entscheidet, kann sich über 35 Prozent Zuschuss freuen.

 

Um ein geeignetes Pelletheizsystem zu finden, hat ÖkoFEN auf seiner Webseite www.oekofen.de einen Online-Produktberater bereitgestellt. Mit wenigen Klicks erhalten Bauherren und Modernisierer geeignete Produktempfehlungen inklusive eines unverbindlichen Richtpreises und der möglichen Fördermittel. Zudem kann jeder seine CO2-Ersparnis errechnen, der auf eine umweltfreundliche Pelletheizung von ÖkoFEN umsteigen möchte. (www.oekofen.com/de-de/klimafreundliche-pelletheizung/#co2_rechner)

 

Weitere Informationen unter www.oekofen.de.

 

 

 

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