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Brokervergleich – mit dem Renditekick die kleinen Extras finanzieren

Der richtige Broker hilft, Gewinne zu erwirtschaften. Somit kann mehr Geld in die eigenen vier Wände fließen. (Bild: Dena)

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Zu viele Banken verlangen immer noch Depotverwaltungsgebühren und vergleichsweise zu hohe Orderkosten. Die Onlineanbieter gehen den Weg, das Wertpapierdepot kostenlos zu führen und feste Orderkosten zu berechnen.

Ab und zu muss einfach einmal das Zuhause neu gestaltet werden. Niemand möchte immer dieselben Gardinen an den Fenstern oder die identischen Tapeten an der Wand. Frische Farben in den eigenen vier Wänden steigern das Lebensgefühl. Natürlich fällt die Wahl schwer, um so nerviger ist es, wenn für jedes Detail ein anderer Anbieter aufgesucht werden muss. Internetportale, welche alle Informationen rund um die eigenen vier Wände bieten, vom Bau über Inneneinrichtung bis hin zur Gartengestaltung, sind hier die Gewinner in der Kundenorientierung. Ähnlich verhält es sich mit einem Portal, welches die Anbieter der unterschiedlichsten Anlagegattungen auf einer Seite vergleicht.

 

Brokervergleich leicht gemacht

 

Völlig losgelöst davon, ob ein Anleger einen Forexbroker sucht, einen Anbieter für den Handel mit binären Optionen oder ein günstigeres Wertpapierdepot, das Fachportal http://www.brokervergleich.net bietet die komplette Übersicht über die günstigsten Broker. Gerade Wertpapieranleger verschenken jedes Jahr viel Geld, welches sich besser in die Innenausstattung der Wohnung stecken ließe. Zu viele Banken verlangen immer noch Depotverwaltungsgebühren und vergleichsweise zu hohe Orderkosten. Die Onlineanbieter gehen den Weg, das Wertpapierdepot kostenlos zu führen und statt prozentualer, vom Ordervolumen abhängiger Courtagen feste Orderkosten zu berechnen. Über diesen Weg lassen sich, gerade für Anleger, die öfter handeln, stattliche Summen einsparen. Für den Anbietervergleich sind lediglich die Eingaben des durchschnittlichen Ordervolumens, der Anzahl der Trades pro Jahr und das Depotvolumen notwendig.

 

Mit Derivaten die Sanierung finanzieren?

 

Derivate sind in der Form von Zertifikaten vielen Anlegern bekannt. Weniger bekannt ist, dass der Forex- und CFD-Handel sowie das Traden mit binären Optionen ebenfalls in den Derivatehandel fällt. Diese drei Varianten des Spekulierens finden immer mehr Freunde, sind jedoch noch relativ neu am Markt. Obwohl hochspekulativ, lassen sich jedoch überdurchschnittliche Renditen erzielen. Natürlich sollte eine geplante Sanierung nicht auf den möglichen Gewinnen aus dem Derivatehandel aufbauen, im Gegensatz zu den Zinsen auf einem Tagesgeldkonto ermöglichen die Renditen allerdings schon die eine oder andere Veränderung zu Hause. Anleger dürfen dabei aber nicht vergessen, dass die Gewinne der Abgeltungssteuer unterliegen. Die meisten Broker für CFDs, Forex und binäre Optionen führen die Steuer im Gegensatz zu deutschen Banken nicht direkt an das Finanzamt ab. Die Versteuerung der Gewinne mit 25 Prozent erfolgt erst im Rahmen der Steuererklärung. Wer seine Renditen für das Aufpeppen der Wohnung nutzen möchte, sollte daher von den Erträgen im Kopf schon einmal 25 Prozent abziehen, welche beim Fiskus landen werden. Grundsätzlich jedoch hilft der richtige Broker, überdurchschnittliche Gewinne zu erwirtschaften und somit die eine oder andere Veränderung zu Hause vorzunehmen.

 

 

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