Das Wertpapierdepot – das Zuhause für die Investments

Unzählige Gespräche und Angebotsvergleiche gehen der eigentlichen Bau- oder Renovierungsmaßnahme voraus. Gleiches gilt natürlich auch, wenn Veränderungen an der Inneneinrichtung vorgenommen werden sollen. Tapeten- oder Stoffmuster werden sortiert, Ideen für die Möblierung nehmen Gestalt an. Häufig werden große Teile dieses Unterfangens mit dem Ersparten bezahlt. Je höher die Rendite war, um so mehr Geld steht zur Verfügung. Dabei hat das Depot einen entscheidenden Einfluss auf die Rendite.

Mit dem richtigen Depot die Nettorendite steigern

So, wie die richtige Finanzierung eines Hauses Gelder einspart, so erhöht sich das Ansparvolumen mit der Wahl des richtigen Depots. Die Nettorendite eines Depots ergibt sich aus den Gewinnen abzüglich Steuern und Gebühren. An den Steuern können Anleger nichts ändern, wohl aber an den Gebühren, die sie für ihr Erspartes bezahlen. Wer seine Wertpapiere heute noch bei der Bank oder Sparkasse vor Ort verwalten lässt, beziehungsweise über diese die Trades vornimmt, verschenkt inzwischen bares Geld. Zahlreiche Direktbanken verzichten inzwischen völlig darauf, für die Führung des Depotkontos Kosten in Rechnung zu stellen. Der Handel mit Wertpapieren ist bei den Onlinebrokern zwar nicht gebührenfrei, jedoch haben sich inzwischen Gebührenmodelle etabliert, welche nicht mehr auf eine prozentuale Courtage in Relation zum Handelsvolumen abzielen. Die Provision ist ein absoluter Betrag, der völlig unabhängig von der Größe des Wertpapiergeschäftes berechnet wird. Dies ist in etwa vergleichbar mit einem Hausbauer, der die eigenen vier Wände schlüsselfertig zum Festpreis erwirbt.

Wie findet sich das richtige Depot?

Über den Depotvergleich lässt sich anhand weniger Eingaben, durchschnittliches Ordervolumen, Höhe des Depotbestandes und Anzahl der jährlichen Trades schnell herausfinden, welcher Anbieter der Günstigste oder der Geeignetste ist. Wer sein Depot aufgrund deutlich besserer Konditionen kündigen möchte, steht vor der Frage, wie die Kündigung rechtssicher formuliert werden muss. Hilfestellung bietet hier das Musterschreiben auf dem Fachportal depotvergleich.com/depot-kuendigen/. Es steht als kostenloser Download bereit. Das Kündigungsschreiben berücksichtigt alle wesentlichen Punkte, gleich, ob das Depot oder auch das Referenzkonto aufgelöst werden sollen, ob Papiere verkauft oder zu einer anderen Bank übertragen werden sollen.

Bei der Depotauswahl spielen aber natürlich nicht nur die Kosten eine Rolle, sondern auch das Angebot des Brokers. Wer seinen Garten neu anlegt, wird auch die unterschiedlichsten Baumschulen und Gärtnereien aufsuchen, und schauen, mit welchen Ideen er von dort wieder nach Hause fährt, wo die Beratung am Besten war und welcher Anbieter letztendlich den günstigsten Preis für das Gesamtangebot stellt.

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