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Wertzuwachs bei finanziertem Wohneigentum - Konsumgüter verlieren

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Von einer Finanzierung der eigenen vier Wände profitieren Bauherren langfristig.

Mit der Erfindung des Ratenkredites Mitte des 19. Jahrhunderts erlebte die Finanz- und Konsumgüterwirtschaft einen enormen Aufschwung. Auch in der heutigen Zeit ist Kreditkauf beliebter denn je: Ganz gleich ob Auto, Computer oder Unterhaltungselektronik - der Handel mit geliehenem Geld boomt. Wer sich preisintensive Wünsche erfüllen will, nimmt Zinsen und Gebühren gern in Kauf, muss bei Konsumgütern aber gleichzeitig mit einem hohen Wertverlust rechnen.

Ganz anders verhält sich dies bei Immobilien. Wohnhäuser sind besonders wertstabil und können - je nach Lage - sogar mit Gewinn wieder veräußert werden. Ein Haus ist nach Angaben von Hans Peters, Geschäftsführer der Deutschen Poroton, der Inbegriff einer sicheren und lukrativen Geldanlage. Aktuelle Studien belegen, dass die jährliche Rendite eines Einfamilienhauses im Laufe der vergangenen 34 Jahre mit durchschnittlich 7,38% pro Jahr noch vor festverzinslichen Anlagen und Wertpapieren lag. Deshalb stellen auch über Darlehn finanzierte Eigenheime eine optimale Altersvorsorge dar.

Anders als bei herkömmlichen Warenkrediten, fallen die monatlichen Raten für das eigene Haus gewöhnlich höher aus als die eines Autos. Die bleibende Wertstabilität sorgt jedoch langfristig für mehr Sicherheit. Seit Januar 2006 steigt der Zins leicht an und beträgt bei einer Laufzeit von 20 Jahren nun durchschnittlich 4,6% nominal. Dennoch lohnt sich Bauen auch weiterhin, denn Wohneigentum erhöht nicht nur die Lebensqualität, sondern schafft auch finanziellen Zugewinn, da die ohnehin anfallenden Mietkosten zur Tilgung des Baukredites verwendet werden können.

Wem die Investitionen für ein freistehendes Einfamilienhaus zu hoch sind, kann sich auch für ein Doppel- oder Reihenhaus entscheiden. Hauptargumente für eine solche Wohnlösung sind der geringere Grundstücksbedarf (ab etwa 300 Quadratmeter) und mindestens eine gemeinsame Außenwand. Außerdem besteht die Möglichkeit, gemeinsame Versorgungsanschlüsse für Wasser, Gas und Strom zu verlegen. Wird dazu noch natürlicher Poroton-Ziegel als massiver Wandbaustoff verwendet, fallen durch die hervorragende Wärmedämmung auch die Heizkosten besonders niedrig aus. Außerdem schaffen Poroton-Ziegel ein wohngesundes Raumklima.

Zukünftige Hausbesitzer sollten sich aber möglichst bald für die eigenen vier Wände entscheiden, denn ab Januar 2007 wird die Mehrwertsteuer von 16% auf 19% erhöht. Dies führt dementsprechend zu erhöhten Bau und Kreditkosten, da damit auch eine Preissteigerung für Baumaterial einschließlich notwendiger Fremdleistungen verbunden ist.

 

Bild: Deutsche Poroton

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