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Wohneigentum als Altersicherung

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Über eine zusätzliche Altersvorsorge denkt heute fast jeder nach. Als erstes stellt sich die Frage nach der Form der Geldanlage.

Wertpapiere oder Lebensversicherungen bedeuten zunächst nur Konsumverzicht. Ganz anders sieht es aus, wenn die Investition ins eigene Haus oder in die eigene Wohnung geht. Diese Alterssicherung schenkt Kapitalanlegern zusätzlich mehr Freiraum, Privatsphäre und Unabhängigkeit, kurzum mehr Lebensqualität. Die "Immobilie" sollte sich allerdings jederzeit verflüssigen lassen.

Nicht nur im Alter, sondern auch bei einem beruflich bedingtem Ortswechsel oder wenn der Platzbedarf sich ändert. Käufer von Bestandsimmobilien sind sehr wählerisch. "Wer sich Verluste nicht leisten kann oder will, sollte auf eine solide Massivbauweise achten und auf exotische Architektur oder ungewöhnliche Grundrisse verzichten.", empfiehlt Hans-Jürgen Pfeil, Vorstandsvorsitzender der Informationszentrale Massiv Mein Haus e.V.. Dann lässt sich das Haus oder die Eigentumswohnung auch noch nach vielen Jahren schnell und zu einem hohen Preis verkaufen, bestätigte die Studie der DIA Consulting GmbH zum Wiederverkaufswert von Bestandsimmobilien.

Wer seine Immobilie auch im Alter bewohnen will, sollte zusätzlich auf einen möglichst geringen Pflegeaufwand Wert legen. Auch hier zeigt sich die Überlegenheit massiver Häuser aus Mauerwerk und Beton. Sie halten mit nur wenig Pflege Generationen lang. Ihre Bausubstanz aus natürlichen, mineralische, Sanden, Erden und Tonen der unmittelbaren Umgebung kann nicht schimmeln oder faulen und trägt so zur Wohngesundheit bei. Weil sie sich leicht umbauen lassen, passen sie sich jederzeit geänderten Wohnwünschen an. Entsprechend hoch ist ihr Marktwert.

Bild: Braas
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