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Wichtiges für die Wahl des Bauortes

Die Finanzierung ist gesichert. Auch eine vage Vorstellung vom eigenen Haus existiert bereits. Was fehlt, ist der Bauplatz - und es drängt sich die Frage auf: Stadt oder Land?

Jeder Wohnort hat seine Vor- und Nachteile, die es genau zu betrachten gilt. Dabei geht es nicht nur um die Grundstückspreise, denn natürlich sind diese in Zentrumsnähe höher als weiter draußen. Weitere Fragen sind zu klären. Und je nachdem, wo das Haus schließlich entstehen soll, ergeben sich auch besondere Anforderungen an den Wandbaustoff. Hier jedoch ist die Wahl einfacher: "Der Ziegel ist als vielfältige Allrounder in jeder Lage das richtige Material", sagt Diplom-Ingenieur Hans Peters, Geschäftsführer der Deutschen Poroton.

In der Stadt pulsiert das Leben, auf dem Land geht es eher beschaulich zu - so sind die Klischees und sie treffen meist zu. Tatsächlich ist im Zentrum oder in der Nähe der City mehr los, hier konzentrieren sich die Läden, Kaufhäuser und Discounter. Wer dort wohnt, bekommt schnell das Gesuchte. Wer weiter draußen wohnt, muss erst lange Anfahrten hinter sich bringen. Das gilt nicht nur fürs Einkaufen, sondern auch für die Freizeit: Die guten Kinos, Cafés und Restaurants sind in der Stadt. Wer hier wohnt, kann auch mal spontan "etwas unternehmen", sich mit Freunden treffen oder ausgehen. Wer weit(er) draußen baut, hat mit solchen Unternehmungen großen Aufwand: Er muss sich erst ins Auto setzen. Diese Fahrerei kann schnell auf die Nerven gehen, kostet sie doch viel Zeit. Und: Angesichts steigender Spritpreise ist man per Pedes oder mit dem Rad auf jeden Fall deutlich günstiger mobil. Gerade Berufstätige sollten prüfen, ob es langfristig nicht billiger und stressärmer ist, in die Stadt zu ziehen. Wer zentral wohnt, kann vielleicht auf ein Auto verzichten. Auf der anderen Seite: Während die Stadt mehr an Unterhaltung bietet, punktet das Land mit viel Grün, gesünderer Luft, einer höheren Lebensqualität. Hier lässt sich jene neue Art von Luxus ausleben, die Zukunftsforscher prognostizieren: Raum und Stille. Für Kinder ist es schöner, mit Pflanzen und Tieren aufzuwachsen, statt mit Beton und Leuchtreklame. Wenn die Bauherren im Homeoffice arbeiten möchten, kann das Landleben Konzentration und Kreativität fördern.

Deutlich für den Bauplatz Land sprechen natürlich auch die reinen Baukosten: Der Quadratmeter in der Stadt kostet doppelt soviel wie außerhalb. In vielen großen Metropolen sogar drei Mal so viel. Was beim Grundstück gespart wird, kann die Baufamilie in eine großzügige Planung investieren und so ein repräsentatives Wohnhaus mit verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten schaffen. Wer in der Stadt baut, muss hingegen eine kompakte Architektur wählen, die die teure Grundfläche optimal ausnutzt. Um Kosten zu sparen, bietet es sich an, eine Doppelhaushälfte oder ein Reihenhaus zu bauen - dann ist der Kostenvorteil des "Land-Hauses" nicht mehr so deutlich. Das funktioniert allerdings nur, wenn man sich mit dem Baupartner stets gut versteht. Und, auch das gehört zum Thema Kosten: Ein Haus in zentraler Lage steigt stärker im Wert. Weiteres Plus ist die hohe Flexibilität. "Wer verkaufen muss oder möchte, hat mit einem Eigenheim in der Stadt mehr aus seinem Geld gemacht", sagt Bau-Experte Peters. "Hier gilt im übrigen unabhängig vom Bauplatz: Massive Häuser haben einen höheren Wertzuwachs als andere Bauweisen."

Welche Variante die Baufamilie auch wählt: "Es gibt einen Baustoff, der in Stadt wie auf dem Land die Bedürfnisse an ein stabiles, wohngesundes und sparsames Haus erfüllt: Der Ziegel", sagt Peters. Egal wo sorgt er dafür, dass wenigstens die eigenen vier Wände zum Refugium vor dem ständigen Lärm und Hektik des Alltags werden. In massiven Mauern herrscht dank seines kapillaren Aufbaus stets ein optimales, ausgeglichenes Raumklima. Zudem ist der Ziegel frei von giftigen oder allergieauslösenden Stoffen: Durchatmen möglich. Auch wer Wand an Wand gebaut hat, lebt mit Ziegelwänden ungestört: Moderne Schallschutzziegel, wie der speziell für Doppelhäuser entwickelte Poroton Füllziegel-T, sorgen für idyllische Ruhe. Und auch im Betrieb hilft der Ziegel sparen: Er dämmt hervorragend und senkt so Wärmeverlust und Energiebedarf. Bauen mit Ziegel, Heizen mit Holz ? das ist möglich, etwa für Häuslebauer auf dem Land, die nicht mit Öl oder Gas, sondern natürlich mit Holzpellets heizen wollen.

Über die Deutsche Poroton

Die Deutsche Poroton ist ein Zusammenschluss von bundesweit führenden Ziegelherstellern an insgesamt 30 Standorten (Marktanteil über 60%). Er hat die Aufgabe, seine Mitglieder durch eine konsequente Forschungsarbeit im technisch/qualitativen Bereich zu unterstützen und die unter der Marke "POROTON" erfolgreich eingeführten Produkte unter marketingstrategischen Gesichtpunkten zu pflegen und weiter auszubauen. Neben der obligatorischen Eigen- und Fremdüberwachung gewährleisten Gutachten von unabhängigen Forschungsinstituten zusätzliche Qualitätskontrollen. Poroton-Ziegel gibt es für den gesamten Hochbau. Dazu zählen besonders wärmedämmende Außenwände, tragende und nichttragende Innenwände sowie Schallschutzwände. Zudem bietet Poroton eine Reihe von Systemergänzungen an, die ausgefeilte, komplette Lösungen "vom Keller bis unter das Dach" und somit den kompletten, wirtschaftlichen Hochbau ermöglichen.

Bild: Poroton
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