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Hauskauf im Ausland

Wer träumt nicht von einer eigenen Finca unter Spaniens Sonne oder einem Chalet mit Blick auf das Mittelmeer? Die Nachfrage nach ausländischen Immobilien ist besonders in Deutschland ungebrochen hoch.

Gerade nach der Urlaubszeit, in der zum Träumen genügend Zeit war und vielleicht sogar schon erste Objekte beäugt werden konnten, gibt es besonders viele Interessenten. Doch ARAG Experten raten zu sehr viel Umsicht bei der Wahl und beim Kauf einer Immobilie, denn es gibt zahlreiche Stolpersteine auf dem Weg zum Eigenheim im Ausland. So sind z.B. in manchen Ländern Kaufverträge auch ohne notarielle Beglaubigung gültig. Daher sollten Käufer umgehend nach Vertragsunterzeichnung den Kauf vor Ort ins Grundbuch eintragen lassen. Ansonsten könnte ein listiger Verkäufer schnell noch eine Hypothek aufs Haus nehmen oder es ein weiteres Mal verkaufen. Was dann folgte, wäre ein aufwändiger, teurer Papierkrieg. Um nicht an ein schwarz gebautes Haus zu geraten, sollte man sich unbedingt vor dem Kauf die Baugenehmigung zeigen lassen. Und wer selber bauen will und nur an einem Grundstück interessiert ist, dem raten die ARAG Experten dringend, sich vorher eine Baugenehmigung einzuholen. Grundsätzlich sollte keine Verhandlung ohne die umfassende Beratung durch einen Fachmann geführt werden.

Bild: Braas
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