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Bauen nach Feng Shui

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Umfragen zeigen: Geistige und körperliche Gesundheit stehen für die meisten Menschen an erster Stelle. Ansehen oder Besitz treten in den Hintergrund.

Übertragen auf den Hausbau heißt dies: Nicht der Preis bestimmt in erster Linie die Wohnqualität, es kommt vielmehr auf eine behagliche und schadstofffreie Umgebung an. Daher richten immer mehr Bauherren Planung und Baustoffwahl nach Feng Shui aus - dem Prinzip der harmonischen Gestaltung des Wohn- und Lebensraumes. Mit aus Ton, Lehm und Wasser gebrannten Poroton-Ziegeln lassen sich die Regeln dieser uralten chinesischen Lehre ideal erfüllen.

Nach der Feng Shui-Philosophie fließt ein ständiger Strom von Energie, das Chi, über die Erde und durch die Häuser. Mit Feng Shui lässt sich diese Kraft so lenken, dass keine Stellen mit schlechtem Einfluss entstehen. Nur wenn alle Gebäudeteile von positiver Energie erreicht werden, ist eine Aktivierung der Bewohner möglich. Wichtig ist schon die Wahl des Bauplatzes und die richtige Ausrichtung des Hauses: Das Grundstück sollte quadratisch oder rechteckig sein. Unter dem Haus sollte keine Wasserader verlaufen, hinter dem Haus am besten ein Hang liegen. Negative Wirkung hat alles, was in gerader Richtung auf das Haus zuläuft - ein Bach oder eine Straße. Noch schlechter sind spitzwinklige Ecken, die direkt auf das Gebäude zeigen. Das Haus sollte nach Süden, zur Sonne hin, ausgerichtet werden. Regelmäßigen Grundrissen ist der Vorzug zu geben, da sie nach Feng Shui mehr Stabilität bieten.

Im Inneren stören lange Flure, wuchtige Balken, Ecken oder Kanten den Chi-Fluss. Haustüre und Hintertüre sollten nicht die beiden Enden einer langen Flucht sein, sondern versetzt angeordnet sein. Sonst strömt das Chi zu schnell und damit wirkungslos durch das Haus. Dem Eingang gegenüber sollte überdies keine Treppe, kein Spiegel oder die Toilettentüre sein. Am besten fällt der erste Blick ins Wohnzimmer. Schlafzimmer und andere Ruheräume werden im Einklang mit Feng Shui im oberen, hinteren Hausteil untergebracht. Die aktiven Räume liegen eher vorne und unten. Helle Farben sowie eine harmonische Einrichtung schaffen eine positive Stimmung.

Feng Shui ist eng verwandt mit der Baubiologie: Erst die Kombination energetisch optimierter Räume mit natürlichen und wohngesunden Baustoffen schafft ein umfassendes Wohnfühl-Klima. Ziegel sind hervorragend in der Lage, die Ansprüche an ein ganzheitliches Bauen zu erfüllen: Sie puffern Feuchteschwankungen, sondern keine Schadstoffe an die Raumluft ab und sind allergenfrei. Die Oberfläche dieses keramischen Baustoffes wird als sehr angenehm empfunden, die Feldabstrahlung wirkt vitalisierend und harmonisierend auf die Bewohner.

Zudem verfügen Ziegel über gute Wärmespeicher- und Wärmedämmeigenschaften, die im Tagesverlauf für eine gleichmäßige Raumtemperatur sorgen. Der Bau eines langlebigen Niedrigenergiehauses ist mit dem natürlichen Baustoff ohne zusätzliche Dämmung möglich.

Foto: Deutsche Poroton
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