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Einzel-, Doppel- oder Reihenhaus?

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Auch mit geringem Budget ist Wohneigentum möglich.

Fast jeder träumt irgendwann von den eigenen vier Wänden: Viel Platz bei individueller Raumgestaltung, bessere Entfaltungsmöglichkeiten und persönliche Sicherheit im Alter sind die wohl häufigsten Gründe für einen Hausneubau. Doch wie die meisten Träume lässt sich auch Wohneigentum nur durch umsichtige Planung realisieren. Besonders am Anfang stehen dabei wichtige Fragen: Welches Budget steht zur Verfügung? Welche Anforderungen soll das zukünftige Wohneigentum erfüllen? Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhaus? Welchen Baustoff wählt man?

Den besten Wohnkomfort bietet zweifellos das freistehende Einfamilienhaus. Individuell mit Ziegeln gebaut, kann der Bauherr vom Keller bis zum Dach über Raumaufteilung und Innenausbau selbst entscheiden. Auch der Außenbereich kann weitgehend frei gestaltet werden ohne auf fremde Belange Rücksicht nehmen zu müssen. Aufgrund des hohen Flächen- und Materialbedarfs muss man aber bei einem Einfamilienhaus mit vergleichsweise höheren Kosten rechnen. Für einen Garten ist zusätzliche Grundstücksfläche einzuplanen. Der Verbrauch von Heizenergie fällt bei moderner Ziegelbauweise nicht mehr ins Gewicht. Dies liegt daran, dass Außenwände aus Poroton hohen Wärmeschutz bieten. Eine zusätzliche Wärmedämmung ist nicht erforderlich. Auch eine Unterkellerung ist denkbar, die sich ebenso wie der Rest des Hauses einfach und sicher mit Wärmedämmziegeln realisieren lässt. So lässt sich kostengünstig zusätzlicher Wohnraum schaffen, der beispielsweise als Hobby- oder Partykeller genutzt werden kann.

Doch auch wer über ein geringeres Budget zum Bauen verfügt, muss nicht auf Wohneigentum verzichten. Eine gute Alternative ist das so genannte Doppelhaus. Auch bei dieser Bauform sind der individuellen Gestaltung aller Räumlichkeiten kaum Grenzen gesetzt - vorausgesetzt man arrangiert sich baulich sich mit der Partei, die die andere Hälfte des Hauses bewohnen wird. Bewährte Konstellationen für den gemeinsamen Hausbau sind langjährige Freunde oder Geschwister. Hauptargument für ein Doppelhaus sind der geringere Grundstücksbedarf (ab etwa 300 Quadratmetern) und der Wegfall einer kompletten Außenwand. Bei guter Planung lassen sich aber für beide Seiten noch weitere Spareffekte erzielen. So können beispielsweise gemeinsame Versorgungsanschlüsse für Wasser, Gas und Strom verlegt werden. Eine Besonderheit besteht in einer zu empfehlenden Schallisolierung der Häuser-Trennwand. Hilfreich sind spezielle Poronton-Schallschutzziegel, die auch lautere Geräusche "abschirmen".

Die preiswerteste Alternative zur Mietwohnung ist das Reihenhaus. Hier sind meist drei Einzelgebäude an den Grundstücksgrenzen miteinander verbunden. Reihenhäuser bieten allerdings einen beschränkten Gestaltungsspielraum, da Gebäude- und Dachform pro "Hauseinheit" in der Regel nahezu identisch sind. Dafür fällt der anteilige Grundstücksbedarf mit etwa 200 Quadratmetern sehr gering aus. Dieser Vorteil kommt besonders in Wohnlagen mit hohen Baulandpreisen zum Tragen. Wohnräume und Küche befinden sich bei Reihenhäusern meist im Erdgeschoss, während Bad und Schlafzimmer in den oberen Etagen Platz finden. Die einzelnen Gebäude sind in den meisten Fällen durch niedrigere Zwischenteile miteinander verbunden, die mehrheitlich als Garagen genutzt werden. Fenster gibt es in den Mittelhäusern nur an Vorder- und Rückseite. Reihenhäuser werden in den meisten Fällen nicht von privaten Bauherren allein errichtet. In der Regel werden Reihenhausprojekte durch Bauträger realisiert, die die miteinander verbundenen Einzelgebäude dann an zukünftige Wohnparteien verkaufen. Natürlich ist auch bei dieser Häuserform ein möglichst umfassender Wärmeschutz wichtig. Reihenhausbesitzer sollten deshalb darauf achten, dass möglichst Ziegel als Wandbaustoff verwendet wurde. Dieser garantiert nicht nur eine gute Wärmedämmung und ein gesundes Raumklima, sondern verfügt auch über hervorragende Brandschutzeigenschaften und sorgt somit für zusätzliche Sicherheit.

Trotz der höheren Baukosten gilt ein Einfamilienhaus nach wie vor als das beliebteste Wohneigentum. Doch ganz gleich für welche Form man sich letztendlich entscheidet: Durch den Einsatz von Poroton-Ziegeln als Wandbaustoff lassen sich die späteren Heizkosten auf ein Minimum reduzieren, das Raumklima ist angenehm und gesund. Nicht zuletzt hat das Ziegelhaus eine lange Lebensdauer und ist eine gewinnbringende Altersvorsorge.

Bild: Deutsche Poroton
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