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Energiebewusst bauen

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Wer heute ein Eigenheim baut, will gesund wohnen und im Einklang mit der Natur leben. Immer häufiger fällt daher die Entscheidung zu Gunsten eines Energiesparhauses.

Je geringer der Energieverbrauch, desto besser werden Umwelt und Geldbeutel entlastet. Trotz aller Bemühungen steigt der Ausstoß von klimaschädlichem Kohlendioxid (CO2) weltweit immer noch an. In Deutschland ist der Gesamtausstoß zwar seit 1990 rückläufig, die durch private Haushalte verursachten Emissionen nehmen aber weiterhin zu. Eine Ursache: Der Energieverbrauch vieler Gebäude ist nach wie vor viel zu hoch. Nur durch verbesserte Wärmedämmung und Neubauten mit den richtigen Baumaterialien werden die CO2-Emmissionen mittelfristig sinken.

Hatten Gebäude, die bis in die sechziger Jahre gebaut wurden, noch einen Heizölbedarf zwischen 20 und 30 Litern pro Quadratmeter und Jahr, wurden in den Achtzigern bereits Häuser mit einem Verbrauch von 10 bis 15 Litern gebaut. Moderne Gebäude, die nach den heutigen Niedrigenergiehaus-Standards errichtet werden, kommen mit vier bis sieben Liter Öl aus. Passivhäuser verbrauchen sogar nur 1,5 Liter.

Um diese Werte zu erreichen, muss jedoch der richtige Baustoff eingesetzt werden. Porenbeton beispielsweise erfüllt exzellent die Anforderungen an modernes, energiesparendes Bauen und Wohnen. Dank Millionen eingeschlossener Luftbläschen verfügt Porenbeton über hervorragende Dämmeigenschaften, seine homogene Struktur minimiert Energie verschwendende Wärmebrücken in der Konstruktion.

Bauherren, die einen Neubau oder eine Sanierung so planen, dass der Energieverbrauch ihres Hauses nachhaltig vermindert wird, können zinsgünstige Kredite bis zu 50.000 Euro aus dem Förderprogramm zur CO2-Minderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erhalten.

Von der KfW gefördert werden das ?Energiesparhaus 60?, dessen Energiebedarf 60 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr nicht übersteigt, das energetisch noch günstigere ?Energiesparhaus 40? mit einem Energieverbrauch unter 40 kWh und Passivhäuser, die weniger als 15 kWh Energie benötigen.

Nähere Informationen gibt es im Internet unter www.xella.de oder direkt bei www.foerderdata.de. Hier sind alle Förderprogramme aufgelistet von Bund, Ländern, Kreisen, Gemeinden und Energieversorgern, die zur Zeit aktuell sind.

Bild: Xella
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