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Klimawandel: Mehr Kälte in Europa

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Der anhaltend kalte Winter ist vielleicht Vorbote des Klimawandels. Das klingt unglaublich, ist aber eine mögliche Schlussfolgerung aus einer bislang geheim gehaltenen Studie des US-Verteidigungsministeriums Pentagon.

Darin sagen die Forscher, anders als bisher, eine abrupte Erderwärmung voraus, die den Golfstrom zum Erliegen bringt und Europa klirrende Kälte bringt. Diese Prognose halten die meisten Experten für wahrscheinlich. "Ob wir in Zukunft mehr Hitze oder mehr Frost haben, in einem massiven Eigenheim aus Ziegeln ist jeder Bauherr auf der sicheren Seite", sagt Dipl.-Ing. Hans Peters, Geschäftsführer der Deutschen Poroton. Ziegel sind einerseits hervorragende Kälteblocker und halten die Wärme im Haus. Andererseits vermindert der Baustoff selbst bei großer Hitze das Aufheizen der Wohnräume. Drittens widersteht ein Massivhaus selbst schweren Stürmen.

Klirrende Kälte bereits 2020?

In Folge des Treibhauseffekts sagt die Pentagon-Studie eine rasche und deutliche Änderung des Weltklimas voraus. Demnach kommt der Golfstrom zum erliegen - schlimmstenfalls schon bis 2020. Forscher aus Potsdam haben festgestellt, dass diese Meeresströmung bereits langsamer wird. Sie führt warmes tropisches Wasser in den Norden Europas und schafft dort das, im Vergleich zu anderen Gebieten des selben Breitengrades, ungewöhnlich milde Klima. Wird diese Zirkulation in Folge der Erwärmung der Erde gestoppt, kühlt sich die Luft über Europa ab, schwere Stürme und Fluten entstehen. Nur noch wenige Forscher glauben, dass die Erwärmung der Erde auch zu heißeren Sommern führt.

Konsequenzen des Klimawandels für den Hausbau

Herrschen draußen den Großteil des Jahres Minusgrade und eisige Winde, so hat dies auch Konsequenzen für den Hausbau. Denn wenigstens daheim, in den eigenen vier Wänden also, soll es Tag wie Nacht warm und gemütlich sein. Entscheidend hierfür ist die Außenwand: Sie muss die Bewohner vor Kälte, Stürmen und extremen Niederschlägen, aber gleichermaßen auch vor großer Hitze schützen. "Eine sichere Lösung ist das klassische, massive Haus aus Ziegeln", sagt Experte Peters. Stein auf Stein zu setzen, hat eine Jahrtausende alte Tradition - denn diese Bauweise hat sich bei nahezu allen Klimasituationen bewährt. Auch heute noch werden in Deutschland 90 Prozent aller Häuser massiv gebaut.

Ziegel haben ein exzellentes Dämmverhalten. Bei der Herstellung entstehen im Innern unzählige mit Luft gefüllte Poren - und Luft ist ein hervorragender Wärmedämmer. Zudem besteht das Innere des Ziegels aus einem System von luftgefüllten Kammern. Niedrigenergie- oder gar Passivhäuser nach der Energie-Einsparverordnung lassen sich mit dem Ziegel problemlos realisieren. Wer sparsam baut, trägt auch dazu bei, den Klimawandel zu bremsen: Ein Drittel des Energieverbrauches fällt in privaten Haushalten an, davon 75 Prozent für die Raumwärme.

Beidseitig verputztes Ziegelmauerwerk ist winddicht. Stets sendet die massive Wand eine behagliche, langwellige Wärmestrahlung aus. Zugleich hält der schützende Mantel zu große Hitze draußen. Mauern aus Poroton-Ziegeln sind sehr gute Wärmespeicher. 1A Schall-, Brand- und Feuchteschutz sind beim Ziegel inklusive. Poroton-Ziegel enthalten keine Schadstoffe, sind extrem widerstandfähig und langlebig.

Um der Kälte zu trotzen, ist neben einer soliden Bauweise mit Ziegeln auch die Architektur wichtig. "Das Haus sollte kompakt sein, möglichst ohne Erker und wenigen Gauben", sagt Bau-Experte Peters. Es empfiehlt sich, das Gebäude nach Süden auszurichten, um die Sonne voll einzufangen. Eine wichtige Rolle spielen die Fenster: Wenn es lange bewölkt und kalt ist, geht über große Glasflächen sehr viel Wärme verloren. Fenster sollten höchstens zwei Drittel der Südfassade einnehmen - auf den übrigen Seiten deutlich weniger. Nicht verzichten sollte der Bauherr auf einen schützenden Rollladen. Der Rollladenkasten muss allerdings rundum gedämmt sein, damit keine Wärmebrücke entsteht. So kann jedes Wetter kommen - denn selbst bei Orkanen bleiben massive Ziegelhäuser standfest.

Weitere Informationen sind erhältlich bei der Deutschen Poroton GmbH, Cäsariusstr. 83 a, 53637 Königswinter, Tel: (070 00) 76 76-866, Fax: (070 01) 76 76-866, E-mail: mail@poroton.org oder im Internet unter www.poroton.org.

Über die Deutsche Poroton

Die Deutsche Poroton ist ein Zusammenschluss von bundesweit führenden Ziegelherstellern an insgesamt 30 Standorten (Marktanteil über 60%). Er hat die Aufgabe, seine Mitglieder durch eine konsequente Forschungsarbeit im technisch/qualitativen Bereich zu unterstützen und die unter der Marke "POROTON" erfolgreich eingeführten Produkte unter marketingstrategischen Gesichtpunkten zu pflegen und weiter auszubauen. Neben der obligatorischen Eigen- und Fremdüberwachung gewährleisten Gutachten von unabhängigen Forschungsinstituten zusätzliche Qualitätskontrollen. Poroton-Ziegel gibt es für den gesamten Hochbau. Dazu zählen besonders wärmedämmende Außenwände, tragende und nichttragende Innenwände sowie Schallschutzwände. Zudem bietet Poroton eine Reihe von Systemergänzungen an, die ausgefeilte, komplette Lösungen "vom Keller bis unter das Dach" und somit den kompletten, wirtschaftlichen Hochbau ermöglichen

Bild: Poroton
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