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Mit gutem Gewissen: Nachhaltig bauen und leben

Immer mehr Menschen erkennen, dass es wichtig ist, gesund zu leben und auf die Umwelt zu achten. (Bild: Creative Commons CC0/pixabay.com)

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Wer nachhaltig bauen und leben möchte, muss nicht seinen Lebenskomfort reduzieren. Moderne Lösungen helfen Menschen, die gesund leben und die Umwelt schützen möchten.

Das Thema Nachhaltigkeit erreicht immer mehr Menschen. Sie haben erkannt, dass es wichtig ist, gesund zu leben und auf die Umwelt zu achten. Bis dato bedeutete das nachhaltige Leben und Wohnen, Kompromisse eingehen zu müssen. Entweder war ein solcher Lebensstil mit hohen Kosten oder einem großen Aufwand verbunden. Durch die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Lösungen gibt es ein wachsendes Angebot von Anbietern, die Interessierten unter die Arme greifen.

 

In einem ökologischen Haus gesund leben

 

Jeder vierte Deutsche leidet unter Heuschnupfen, 8,5 Prozent an Kontaktallergien und 6,5 Prozent an Neurodermitis. Experten gehen davon aus, dass Allergien in Zukunft mehr Menschen befallen könnten. Verbraucher sollten diese Warnung nicht unterschätzen, zumal sie heute Vorsorgen können.

 

Die Vorsorge ist ein ökologisch gebautes Haus, welches strenge Richtlinien erfüllt. Das Biohaus von SCHWABENHAUS gehört zu diesen Projekten: Es wurde vom TÜV Rheinland auf Schadstoffe geprüft und ist für Allergiker geeignet. Durch seine geringen Emissionswerte und hervorragende Raumluft ist gesundes Wohnen möglich.

 

Das gesunde Haus besteht aus mehreren Elementen:

 

  • Nachhaltige Baustoffe: Der Baustoff Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und das bisher ökologischste Baumaterial, welches Bauherren verwenden können.
  • Schadstofffreier Innenausbau: Im Inneren des Hauses kommen Materialien zum Einsatz, die gesundheitlich und ökologisch unbedenklich sind und strenge Grenzwerte einhalten.
  • Gesundes Raumklima: Eine gute Luftqualität ist die Basis für gesundes Wohnen – insbesondere für Allergiker. Die gute Luftqualität wird durch den Einsatz modernster Heizungs- und Belüftungstechnik garantiert.

 

Baufinanzierung von ethischen Banken

 

Die meisten Menschen müssen sich den Traum vom Eigenheim über ein Darlehen verwirklichen. Auf der Suche nach dem Kredit liegt das Interesse bei den günstigsten Konditionen. Wer jedoch nachhaltig bauen möchte, sollte das Thema Umweltschutz bedenken.

 

In den letzten Jahren sind zahlreiche ethische Kreditinstitute entstanden. Ein Unternehmen senkt die Kreditzinsen für Bauherren, je mehr sie mit ihrem Bauvorhaben für die Umwelt tun. Der Kredit beschränkt sich im Vergleich zu klassischen Baudarlehen und Förderprogrammen nicht auf die Energieeffizienz, sondern belohnt auch den Weg zum Ziel. Die Verwendung ökologischer Baustoffe und regenerativer Energien wird mit einem zusätzlichen Bonus honoriert.

 

Für Verbraucher, die nachhaltig bauen und leben möchten, sind solche Angebote von großem Interesse. Sie haben nicht nur ein gutes Gewissen bei ihrem Vorhaben, sondern werden dafür auch mit finanziellen Vorteilen belohnt.

 

Mit Minimalimus auf das Nötigste konzentrieren

 

Ein nachhaltig gebautes Haus legt den Grundstein für ein gesundes Leben. Nun haben Verbraucher die Aufgabe, das Haus einzurichten und darin zu leben.

 

Beim Einrichten und Wohnen wird in den vergangenen Jahren ein Fokus auf Minimalismus gesetzt. Gemeint ist nicht, auf lebenswichtige Dinge zu verzichten. Stattdessen überlegt man von Anfang an, welche Möbel und andere Dinge, die zum Hausrat gehören, man tatsächlich benötigt. Selbes gilt beim Kauf von Küchenzubehör und Kleidung: Weniger ist mehr, lautet die Devise. Dann ist der Kleiderschrank auch seltener voll mit Kleidungsstücken, die man seit drei Jahren nicht getragen hat.

 

Minimalisten entrümpeln regelmäßig ihren Hausrat oder kaufen unwichtige Artikel gar nicht erst ein. Im Leben der freiwilligen Einfachheit dreht sich alles um die Befreiung von unnötigem Ballast. Wer mit weniger auskommt, verzichtet nicht auf Komfort. Sinn und Zweck des Minimalismus ist es, herauszufinden, welche Produkte lebensnotwendig sind und benötigt werden. Alles andere sind nette Extras, auf die man problemlos verzichten kann.

 

Der materielle Minimalismus bringt einen weiteren Vorzug mit sich: Er hilft auf psychischer Ebene. Indem man seine Umgebung von materiellen Dingen, die nicht benötigt werden, befreit, hat man mehr Zeit für wichtige Beschäftigungen: Ein Spaziergang im Park ersetzt das Surfen auf Facebook, der Spieleabend in der Familie ist die Alternative zum Fernsehgucken.

 

Der Wandel des Begriffs Luxus hat eine Studie des Gottlieb Duttweiler Instituts in der Schweiz erkannt (Der nächste Luxus: Was uns in Zukunft lieb und teuer wird). Demnach sind materielle Statussymbole für Verbraucher weniger wichtig. Zeit hingegen gewinnt immer mehr an Bedeutung.

 

 

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

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