Werbung

Boom ohne Ende: Der Immobilienmarkt brummt

Wegen günstiger Finanzierungsoptionen ist der Zeitpunkt nach wie vor günstig, um in eine eigene Immobilie zu investieren. (Bild: Fotolia)

buchtipps aus der redaktion

Preis: 32,00 €
Preis: 3,40 €
Preis: 26,90 €

Trotz vieler Unkenrufe um eine drohende „Immobilienblase“: Der deutsche Wohnungsmarkt boomt nach wie vor. Die Kauflust scheint weitgehend ungetrübt, wenn es um Eigentumswohnungen und Eigenheime geht.

Die Märkte im Immobiliensektor geben mittlerweile weniger Objekte her, was als ein Indiz für die anhaltende Kauflust zu werten ist: Private Investoren investieren seit dem vergangenen Jahr kontinuierlich in „Betongold“, die Wohnungsunternehmen verfahren ebenso. Die Investition in Immobilien ist wegen der günstigen Finanzierungsoptionen immer noch lohnend, während viele andere Anlageformen durch die anhaltende Niedrigzinsphase so gut wie keine Rendite abwerfen. Durch diese Konstellation ist der Zeitpunkt nach wie vor gut, um eine eigene Immobilie zu finanzieren. Wer auf der Suche nach einer Wohnung oder anderen Immobilie ist, kann sich auf Webseiten wie dieser hier bundesweit auf Immobiliensuche begeben, ohne einen Makler bemühen zu müssen. Dabei ist es für die Suche gleichgültig, ob man die Immobilie selbst beziehen oder als Mietwohnung auf dem Wohnungsmarkt anbieten will.

 

Investitionen doppelt so hoch wie im Vorjahr

 

Der anhaltende Immobilienboom macht sich auch massiv in Zahlen bemerkbar, schenkt man den Statistikern Glauben: Laut des Trendbarometers „Immobilien-Investmentmarkt 2016“ der Ernst & Young Real Estate GmbH (EY) betrug das Transaktionsvolumen für Wohnimmobilien im vergangenen Jahr 23,5 Milliarden Euro – und war damit fast zweimal so hoch wie 2014. Das liegt vor allen an den „Big Players“ der Branche, die durch das positive Klima viele Firmenübernahmen tätigen. Ein Beispiel: Beim Kauf des Immobilienunternehmens Gagfah durch die Deutsche Annington Immobiliengruppe wechselten 144.000 Wohneinheiten den Eigentümer. Allein dieser Deal macht ein Drittel des bereits genannten Transaktionsvolumens aus.

 

Ist ein Ende des Booms nah?

 

Mitten in Zeiten des Immobilien-Optimismus sind allerdings auch erste Stimmen zu hören, die vor dem Ende des Booms warnen. Die Experten von Ernst & Young sind der Meinung, dass der „Höhepunkt des Transaktionszyklus langsam erreicht“ ist. Der Markt würde „zwar weiter wachsen, aber es wird nicht mehr linear nach oben gehen“. Den Grund hierfür sehen die Fachleute in der nach wie vor großen, anhaltenden Nachfrage. Das schrumpfende Angebot und die hohen Preise würden den Boom nun etwas bremsen.

 

 

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

Werbung