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Immobilien - Substanzerhalt dank Baustoffpflege

Die Pflege einer Immobilie ist wichtig, da diese unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt ist. Eine Klinkerfassade ist jeden Tag der Einwirkung von Schadstoffen aus der Luft ausgesetzt und wird von Mikroorganismen oder Pilzsporen angegriffen. (Bild: meineresterampe (CC0-Lizenz)/ pixabay.com)

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In Deutschland ist das Thema Immobilienerwerb gerade in den letzten Jahren wieder in den Vordergrund getreten. Eine Ursache sind die sehr niedrigen Bauzinsen, welche viele Haushalte zu der Erkenntnis geführt haben, dass man über Wohneigentum nachdenken kann. Wie stark die Nachfrage gestiegen ist, lässt sich unter anderem an der Kreditvergabe erkennen.

Laut einer Pressemeldung der Deutschen Bundesbank haben die Banken allein im Jahr 2015 mehr als 1.200 Milliarden Euro für Immobilienfinanzierungen ausgegeben. Eine sehr stolze Summe. Hausbau oder Kauf sind aber nicht nur die Chance, in Betongold zu investieren. Mit dem Wechsel vom Mieter zum Eigentümer ist Verantwortung – auch für die Bausubstanz – verbunden.

 

 

Folgen fehlender Baustoffpflege

 

Immobilien müssen im Alltag ganz unterschiedlichen Einflüssen widerstehen. Die Witterung – also der Wechsel von:

 

  • Schnee
  • Regen
  • Temperatur

 

ist nur ein Aspekt. Beispielswiese ist eine Klinkerfassade jeden Tag der Einwirkung von Schadstoffen aus der Luft ausgesetzt und wird von Mikroorganismen oder Pilzsporen angegriffen. Das Ergebnis: Wasser, das sich in Mikrofugen festsetzt, kann bei Frost ausfrieren. Die Volumenänderung weitet die Fuge und schafft Platz für die Ansiedlung von Pilzen, die Mineralstoffe lösen und den Stein weiter schädigen.

 

Betroffen von einer solchen Entwicklung können alle Baustoffe sein. Dazu gehören unter anderem:

 

  • Natursteinpflasterungen
  • Betonsteinwerke
  • Kalksandstein
  • Klinkerelemente

 

Überall dort, wo Baustoffe der natürlichen Witterung und Schadprozessen ausgesetzt sind, muss der Eigentümer geeignete Maßnahmen ergreifen. Wie können diese aussehen?

 

Bauchemie - die Lösung?

 

Natürliche Mittel haben in der Pflege von Bausubstanz nur begrenzt Wirkung. Als Eigentümer ist es empfehlenswert, sich nach Alternativen umzusehen. Eine Maßnahme kann die Verwendung sogenannte Bauchemie sein.

 

Hierbei sollte man nicht gleich erschrecken. Speziell Mittel können:

 

  • Reinigen
  • Imprägnieren und
  • Pflegen

 

Der Vorteil: Eine gründliche Reinigung führt dazu, dass beispielsweise Moosrückstände entfernt werden. Und die Imprägnierung schützt das Baumaterial laut Baustoffe-Ruhr.de vor weiteren Angriffen. So erreicht der Eigentümer nicht nur den Schutz der Bausubstanz, sondern kann oft auch einen frischen Look erzielen.

 

Fazit: Mit den richtigen Tricks Bausubstanz sichern

 

Der Erwerb einer Immobilie ist eine Wertanlage und oft auch Teil der Altersvorsorge. Hier muss man sich aber im Klaren darüber sein, dass nichts von Dauer ist. Speziell ohne Pflege kann es durchaus passieren, dass bereits nach wenigen Jahren erste Schäden sichtbar werden. Mithilfe von Bauchemie lässt sich die Wirkung der Witterung nicht aufhalten. Aber es ist zumindest möglich, die Prozesse in ihrer Wirkung zu verlangsamen – und so für einen Substanzerhalt zu sorgen. Aspekte, denen man als Besitzer einer Immobilie in jedem Fall Aufmerksamkeit widmen muss.

 

 

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