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Nah am Wasser gebaut? – Investieren und Wohnen in Immobilien am Wasser

Ein Haus am Wasser muss kein Traum bleiben - bei der Wahl sollten Vor- und Nachteile einer solchen Wohnlage vernünftig abgewägt werden. (Bild: RamonChorques (CC0-Lizenz)/ pixabay.com)

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Für viele klingt es nach dem perfekten Wohnumfeld: Ein Haus nicht nur im Grünen, sondern auch mit direkter Verbindung zum nassen Element. Ein Haus am See wird immer wieder mit Erholung und gediegenem Wohnumfeld gleichgesetzt.

Und tatsächlich bietet eine entsprechende Immobilie auf einem Wassergrundstück exklusive Möglichkeiten. Neben einem unverbaubarem Blick über das Gewässer dürften vor allem auch Freizeitmöglichkeiten wie Wassersport oder Angeln zu den wichtigsten Argumenten zählen, die Interessenten in den Sinn kommen, wenn sie über eine entsprechende Wohnlage ins Schwärmen kommen.

 

Doch bei allen Reizen solcher Objekte, die in den letzten Jahren in wachsendem Umfang umgesetzt wurden, gilt es wie immer, Für und Wider einer solchen Wohnlage vernünftig abzuwägen. Neben einer vergleichsweise aufwändigeren Umsetzung und damit höheren Kosten, sollte mit der Lage auch stets das wichtigste Merkmal einer Immobilie bedacht werden. So reizvoll eine solches Objekt auch sein mag – wenn es aufgrund einer Randlage sehr schwierig zu erreichen ist, erweist es sich in der Praxis als nur bedingt nutzbar und damit auch schlecht zu verkaufen. Bei einer vernünftigen Auswahl ist es aber durchaus möglich, einen guten Griff zu tun. Mit Floating Houses und Doppelsteghäusern sollen nun zwei Varianten näher vorgestellt werden.

 

Leben auf dem Hausboot – Mit Floating Houses

 

Um eine moderne Variante des Hausbootes handelt es sich bei der Kategorie der sogenannten Floating Houses. Bis auf den Umstand, dass sie tatsächlich im Wasser schwimmen, haben diese Objekte mit Booten allerdings nicht mehr allzu viel gemein. Moderne Floating Houses verfügen technisch gesehen über eine moderne Ausstattung. Die zumeist mehreren Etagen lassen sich zudem beliebig und individuell einrichten. Wohnflächen von mehr als 200 Quadratmetern sind dabei laut Humboldtinsel.de durchaus üblich. Highlight ist natürlich die Terrasse direkt am Wasser.

 

Nicht auf sondern am Wasser: Doppelsteghäuser

 

Anders als Floating Houses sind Doppelsteghäuser keine schwimmenden Objekte, sondern direkt an das Ufer gebaute Immobilien, die mit einem Steg aber eine direkte Verbindung zum Wasser haben. Die Stege können sowohl als Terrasse und damit bei schönem Wetter als zusätzlicher Wohn- bzw. Lebensraum genutzt werden. Gleichzeitig dienen die Stege als Anlegemöglichkeit für ein Boot.

 

Immobilien am Wasser sind eine spezielle Investition

 

Immobilien am Wasser bieten vor allem mit Blick auf das Wohnen ein ganz besonders Ambiente. Doch auch unter Renditegesichtspunkten sind sie alles andere als gewöhnlich. Als spezielle Form einer Immobilie sind sie vermutlich nicht so einfach zu veräußern wie ein klassisches Eigenheim, zumal die Kosten je Quadratmeter deutlich höher sein dürften. Entscheidend ist wie immer auch die Lage. Wer hierbei genau hinschaut und auswählt hat aber gute Chancen, Rendite und traumhaftes Wohnen unter einen Hut zu bringen.

 

 

 

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