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Wohnen in Stuttgart – wir helfen bei der Immobiliensuche

Stuttgart ist begehrt, aber teuer. Doch Eigentümer können an vielen Stellschrauben drehen, um die Kosten zu senken. (Bild: unsplash/Prerna Bhardwaj)

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Für viele Eigentümer bietet die Landeshauptstadt Baden-Württembergs ein gelungenes Gesamtpaket. Die Stadt zwischen Wald und Reben gehört mit ihrem acht Kilometer langen „grünen U“ aus atemberaubenden Parklandschaften zu den reizvollsten Großstädten der Welt. Während die zahlreichen Schlösser Stuttgarts eine enorme internationale Strahlkraft aufweisen, floriert die Metropole dank Global Player wie Mercedes-Benz, Porsche, Robert Bosch, McKesson, Mahle und die BW-Bank.

Stuttgart steht für Innovation, Kultur, Erholung, Lebensqualität, Wohlstand und nicht zuletzt für reichhaltige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung – indoor und outdoor. Kein Wunder, dass die Nachfrage nach Wohnraum in der Landeshauptstadt auf einem hohen Niveau verharrt.

 

Warum Immobilien in Stuttgart so teuer sind

 


Leider stößt die hohe Nachfrage auf ein begrenztes Immobilienangebot. Dies ist der topografischen Lage der Landeshauptstadt geschuldet. Der Stuttgarter Talkessel ist im Wortsinne ein Hotspot und gehört zu den wärmsten Orten in Deutschland überhaupt. Um die Luft beim Abfließen aus dem Kessel zu unterstützen, dürfen weite Teile der begehrten Hanglandschaften nicht zugebaut werden, während andere ohnehin dem Anbau von Weinreben und Obstbäumen dienen.

 

Dies macht die Stuttgarter Hänge zwar für Ausflüge ungemein reizvoll, führt aber auch zu einer Verknappung des Angebots an Wohnraum. Diese Faktoren bedingen, dass Stuttgart bei den Immobilienpreisen mit Preisen von durchschnittlich rund 6.000 Euro pro m2 stabil hinter München deutschlandweit auf dem zweiten Platz liegt. Ein Makler für Stuttgart und Umgebung hilft, dennoch eine bezahlbare Immobilie in dieser begehrten Lage zu finden.

 

Wie ein Makler helfen kann

 


Mit einem Immobilienmakler fällt die Suche nach dem Eigenheim erheblich leichter. Als Spezialist für Immobilien kennt der Makler die Besonderheiten in allen 23 Stadtbezirken und 152 Stadtteilen zwischen Wald und Reben und kann die Immobilienpreise entsprechend einordnen. Ebenso verfügt er über Verhandlungsgeschick, was ihm bei der Verhandlung über den Immobilienpreis hilft. Er kann seine Beziehungen spielen lassen, und sein Zugang zum verdeckten Immobilienmarkt öffnet Türen zu attraktiven Angeboten, die für Interessenten ansonsten verschlossen geblieben wären.

 

Bei der Objektbesichtigung wissen Makler, auf welche Punkte zu achten sind, was sie zu versierten Ansprechpartnern bei der Immobilienbewertung macht. Makler sind bestens mit den Abläufen bei der Immobiliensuche vertraut. Ihr Engagement, für das eine Maklercourtage zu zahlen ist, die zwischen sechs und sieben Prozent des Kaufpreises liegt, strafft den Zeitaufwand und trägt einen wichtigen Teil dazu bei, dass Interessenten schnell zum Eigenheim in Stuttgart finden.

 

Weitere Tipps zur Kostensenkung

 


Der Immobilienmakler ist trotz Provision nicht der einzige Hebel für Interessenten einer Immobilie in Stuttgart, um die Kosten für das Eigenheim in der Landeshauptstadt zu senken.

 

Ein günstiger Immobilienkredit ist möglich

 


89 Prozent aller Immobilienkäufe werden in Deutschland mithilfe eines Darlehens finanziert. Wer nicht mehr ausschließlich auf das Beratungsgespräch der Hausbank setzt, sondern einen Kreditvergleich nutzt, findet auf einen Blick die günstigsten Angebote, die zu den eingetragenen Eckdaten passen.

 

Eine Eigenkapitalquote von mindestens 20 Prozent überzeugt die Bank von der eigenen Bonität und nicht zuletzt vom Willen, das Projekt bis zum Ende durchzuziehen. Bestenfalls sollte der Immobilienkredit zu zweit aufgenommen werden, denn dies senkt nach einer Verivox-Studie die Zinskosten um durchschnittlich 31 Prozent.

 

Weitere Tipps für die Immobilienfinanzierung

 


Generell empfiehlt es sich, die Immobilie und das bewegliche Inventar sowie den Kauf von Eigenheim und Grundstück getrennt voneinander zu finanzieren. Der Hintergrund für diesen Ratschlag ist der, dass sich dadurch die Grunderwerbssteuer reduzieren lässt und damit die regelmäßige finanzielle Belastung nach dem Immobilienerwerb.

 

Sind nach dem Kauf Baumaßnahmen wie Sanierungen, Renovierungen und Modernisierungen erforderlich, können Eigentümer diese mithilfe handwerklich versierter Freunde, Verwandte und Bekannte in Eigenregie stemmen. Speziell bei Umbauten, die in Richtung Energieeffizienz, Familienfreundlichkeit und Barrierefreiheit gehen, lassen sich Zuschüsse von der KfW, dem BAFA und regionalen Förderbanken beantragen.

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