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Vorteile des Hausverkaufs mit Makler

(Bild: Mark Moz/Flickr)

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Viele Berufstätige wechseln im Verlauf ihrer Karriere mehrmals die Wohnung oder das Haus, weil sich der berufliche Standort ändert. Sie stehen dann vor der Herausforderung "Immobilienverkauf".

Es stellt sich vor allem Frage, ob das Haus mithilfe eines Maklers oder eigenständig verkauft werden soll. Pauschal lässt sich das nicht beantworten. Der Hausverkauf über einen professionellen und erfahrenen Mittelsmann hat jedoch viele Vorteile. Über seriöse Anbieter wie beispielsweise Homeday erhalten Haus- und Wohnungsbesitzer einen zuverlässigen Makler für den Verkauf ihrer Immobilie. Dieser übernimmt unliebsame Aufgaben, die für einen selbst in Strapazen und psychischem Druck enden würden. Denn wer sein Haus verkaufen möchte, steht zunächst vor folgenden Fragen:

 

  • Welchen Wert hat das Haus objektiv gesehen?
  • Wie wirkt die Immobilie auf Interessenten?
  • Welche Mängel gibt es und wie geht man damit um?
  • Wie und wo wird für das Haus geworben?
  • Welche Unterlagen werden für den Verkauf benötigt und wo erhält man diese?
  • Wie und wann finden Besichtigungen statt?
  • Welche rechtlichen Risiken bestehen und wie schützt man sich davor?

 

Selten kennen die Eigentümer alle fachgemäßen Antworten auf diese Fragen. Die größten Probleme, mit denen private Hausverkäufer konfrontiert werden, sind mangelnde Fachkenntnis und fehlende Objektivität. Den meisten Verkäufern fällt es schwer, ihre eigene Immobilie realistisch zu bewerten – in puncto Preis sowie auch Zustand. Meist wird der Wert aufgrund emotionaler Bindungen mit dem Haus zu hoch eingeschätzt. Das schreckt Käufer ab. Je länger eine Immobilie zum Verkauf angeboten wird, desto mehr sinkt ihr Wert. Vor allem in einer Umgebung, in der es eine geringe Nachfrage an Immobilien bzw. viele Konkurrenzobjekte gibt, gestaltet sich der Verkauf des Hauses ohne Makler oft als mühsam. Ein Wertgutachten von einem unabhängigen Sachverständigen ist dabei unabdingbar. Es listet alle Mängel inklusive der eventuellen Beseitigungskosten auf und sichert dem Verkäufer sowie dem Käufer eine objektive Verhandlungsgrundlage. Neben dem Wertgutachten ist die Beschaffung von Unterlagen wie z. B. Grundbuchauszug, Prüfungsprotokolle (Schornsteinfeger, Heizung etc.), Berechnung der Wohnfläche, Energieprotokoll oder die Baugenehmigungsurkunde notwendig. Viele der Unterlagen lassen sich über das Grundbuchamt und das Bauordnungsamt beschaffen. Sie sind in der Regel mit finanziellen Kosten und viel Zeitaufwand verbunden – ein Aufwand, den man sich dank des Maklers spart. Zudem weiß dieser genau, welche Unterlagen notwendig sind, um nach dem Verkauf rechtlich abgesichert zu sein.

 

Sachkenntnis und Know-how der Branche

 

Oftmals leiden Hausverkäufer enorm unter der emotionalen Belastung, ihr eigenes Haus wegzugeben. Auch die Angst vor Fehlern oder vor dem Scheitern des Verkaufs sorgt häufig für Stress und gesundheitliche Folgen. Der Makler mindert beim Hausverkauf nicht nur den Zeitaufwand, sondern auch den emotionalen Stress. Denn mit Professionalität und Sachkenntnis sorgt er für einen rechtlich korrekten Ablauf der Immobilienweitergabe – vom Baurecht über Vertragsfragen bis zu Marketingmaßnahmen. Vor allem beim Thema Marketing stoßen viele Privatverkäufer an ihre Grenzen. Ein Immobilienmakler kennt sich bestens mit dem aktuellen Markt aus und weiß, welche Zielgruppen für das Verkaufsobjekt in Frage kommen. Er weiß zudem, wo diese Zielgruppen zu finden sind und wie man das Haus am attraktivsten bewirbt. Fachkenntnis und berufliches Vokabular wirkt auch bei Käufern auf Besichtigungsterminen und kann zu einem besseren Verkaufspreis führen. Denn die Besichtigungstermine und eine professionelle Betreuung der Kaufinteressenten werden ebenfalls durch den Makler gesichert. Trotz Makler geht ein Hausverkauf aber trotzdem nicht ganz ohne eigene Mühe über die Bühne. So müssen sich Eigentümer beispielsweise einen Mindestpreis überlegen, den sie mit ihrer Immobilie erzielen möchten. Dazu sollten sie sich Gedanken machen, was sie in der Vergangenheit in das Haus investiert haben und welche Summe der Hausverkauf bringen muss, damit kein Verlustgeschäft entsteht.

 

 

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