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Kleine Wohnräume besser nutzen

Der Blick in Richtung Fenster sorgt dafür, dass der kleine Raum nicht beengt wirkt. (Bild: Helene Souza /pixelio)

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Aufgrund der hohen Studentenzahlen und des zunehmenden Trends zu Singlehaushalten, treten kompakt geschnittene Appartements und Dachgeschosswohnungen in den Fokus der Mietinteressenten.

Oftmals stehen diese dann vor dem Problem, die Räume entsprechend sinnvoll und vollständig zu nutzen, sodass keine Beeinträchtigung der Wohnqualität geduldet werden muss.

 

Gemütlich und zweckgemäß einrichten

 

Gerade Wohnräume mit hohen Decken lassen sich nutzen, auf vielfältige Weise. Große Regale dienen als Stauraum, Installationen wie Lampen, Dekorationen oder Wandbemalungen helfen dabei, den Raum weniger trist aussehen zu lassen. Hier bietet sich eine Staffelung auf mehreren Ebenen an, in einem Abstand von etwa 30 Zentimeter zu einander. Montiert man kleine Platten, bemalt diese in unterschiedlichen Farben und platziert dort weniger häufig genutzte Alltagsgegenstände oder Elektronik. Ein Tipp: Mit kleinen LEDs lassen sich diese vor allem am Abend richtig in Szene setzen.

 

Kleine Räume mit nur einem zentralen Fenster wirken sehr dunkel und extrem einengend, wenn man den Blick auf die Wand richtet. Stattdessen empfiehlt es sich, Sitzgelegenheiten parallel zum Fenster aufzustellen und den Zugang dazu zu gewährleisten. Die Fensterbank dient dann vereinzelt für Pflanzen und bunte Dekorationen.

 

Macht man die Möbel mobil und rüstet sie mit kleinen, stabilen Rollen aus lassen sie sich auf diese Weise leicht verschieben und bei Bedarf neuer Raum schaffen, etwa bei festlichen Anlässen oder Besuchen.

 

Bei einem Umzug in die eigenen vier Wände, die wesentlich kleiner sind als vorher, sollten Dinge ausgemistet und geordnet werden. Man erkennt aufgrund von Struktur und Einteilung in Themengebiete besser, was tatsächlich benötigt wird und tatsächlich in der neuen Wohnung auch Platz findet.

 

Spiegel haben die Funktion, Räume viel größer wirken zu lassen. So können sie beispielsweise rechtwinkelig zum kleinen Fenster aufgehängt werden und spenden auf diese Weise sehr viel mehr Tageslicht. Das reduziert nebenbei die Energiekosten und gibt dem Raum ein natürliches Flair.

 

Stauraum schaffen

 

 

Schräge Decken eignen sich für Badewannen beziehungsweise ein Bett, welches den Großteil des Platzes wegnehmen dürfte. Darunter können dann in Rollcontainer gewisse Dokumente gelagert werden, zusätzlich werden über Installationen an der Wand, typische Alltagsgegenstände schneller greifbar.

 

 

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