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Ein Stromvergleich spart bares Geld

Der Energiemarkt in Deutschland ist sehr umfassend und es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Anbietern und Energiekonzernen. Bild: Alexander Raths/Fotolia.com

Viele Menschen ärgern sich über steigende Strompreise und versuchen ihren Stromverbrauch in den eigenen vier Wänden so gering wie möglich zu halten.

Zwar lassen sich einige Verbrauchsquellen nicht vermeiden, wie zum Beispiel das Heizen im kalten Winter oder das regelmäßige Kochen zur Zubereitung von Speisen, aber es gibt einige Tipps und Tricks, um hinsichtlich des Energieverbrauchs viel Geld zu sparen, allen voran die Verwendung von Vergleichsportalen im Internet.

 

Vergleichsportale finden günstige Anbieter

 

Der Energiemarkt in Deutschland ist sehr umfassend und es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Anbietern und Energiekonzernen. Bei der großen Auswahl fällt es vielen Verbrauchern häufig nicht ganz einfach, einen passenden und günstigen Tarifanbieter zu finden. Doch hierfür gibt es seit Längerem im Internet eine Hilfestellung. Vergleichsportale wie TopTarif ermitteln innerhalb kürzester Zeit und mit der Eingabe von persönlichen Daten die günstigsten Tarife der verschiedenen Anbieter. Wenn die vorgeschlagenen Tarifoptionen auch ansprechende Konditionen vorweisen, die die individuellen Bedürfnisse des Verbrauchers abdecken, ist ein Wechsel zu dem günstigsten Anbieter in jedem Fall empfehlenswert. Hiermit lassen sich laut Experten im Jahr durchschnittlich bis zu 200 Euro einsparen. Verbraucher müssen lediglich die einzuhaltenden Kündigungsfristen ihres bestehenden Anbieters beachten.

 

Die besten Stromspartipps

 

Nachfolgend werden die besten Stromspartipps aufgelistet, die einfach und schnell umgesetzt werden können und dabei helfen, den Energieverbrauch im Haushalt zu verringern.

 

  • Kühlschrank-Platzierung: Kühl- und Gefriergeräte sollten möglichst nicht in der Nähe von Wärmequellen platziert werden, wie z. B. dem Heizkörper oder vor einem Fenster mit direkter Sonneneinstrahlung. Kühlschränke sollten zudem möglichst auf 7 Grad Celsius; Gefriertruhen auf minus 18 Grad Celsius eingestellt werden.
  • Elektronische Kleingeräte vermeiden: Die Benutzung von elektronischen Geräten wie Eierkocher, Dosenöffner, Brotschneider etc. ist nicht immer notwendig. Häufig können solche Tätigkeiten auch manuell vollzogen werden.
  • Deckel beim Kochen: Beim Kochen sollten Pfannen und Töpfe immer einen passenden Deckel bekommen. Das bewirkt eine Energieersparnis von bis zu 75 Prozent.
  • Elektrokochplatten & Elektroöfen: Frühzeitiges Abschalten der Geräte wird empfohlen, denn die Restwärme kann fürs Erhitzen von Speisen noch genutzt werden. Dazu zählen auch Tricks, wie tiefgekühltes Essen im Vorfeld im Kühlschrank auftauen zu lassen, damit dieses später im Backofen schneller fertig wird.
  • Abkühlen lassen: Warme Speisen erst abkühlen lassen, bevor sie in die Gefriertruhe oder in den Kühlschrank gelangen. Zudem sollten Verbraucher für Ordnung im Kühlschrank sorgen, da dadurch langes Suchen und ein unnötiger Energieverbrauch vermieden wird.
  • Wasserkocher verwenden: Zum Erhitzen von Wasser für Tee und Co. sollte anstatt eines Topfes immer ein Wasserkocher verwendet werden.
  • Spülmaschine, Trockner & Waschmaschine: Derartige Geräte sollten immer komplett gefüllt sein, bevor sie genutzt werden. Gut ist es auch immer, bei den entsprechenden Geräten ein Sparprogramm sowie beim Wäschewaschen eine möglichst geringe Temperatur zu wählen. Bei gutem Wetter möglichst auf die Benutzung des Trockners verzichten und die Wäsche lieber im Freien trocknen.

 

Zudem ist es neben all den obengenannten Tipps auch immer ratsam, bei jeglichen elektrischen Geräten darauf zu achten, dass diese bei Nichtverwendung komplett ausgeschaltet sind und nicht unnötig an der Steckdose hängen. Denn selbst der Standby-Modus zieht Strom. Der Einsatz von Stecker-Leisten und bestimmten Zwischensteckern ist ebenfalls stets hilfreich.

 

 

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