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Stromfressern auf der Spur

Kühlschrank, Glühlampen und Stand-by-Modus sind alles unmerkliche Stromverbraucher, an denen aber mit ein paar Vorkehrungen Energiekosten gespart werden können.

Kühlschrank, Waschmaschine und Hifi-Anlage - der Betrieb zahlreicher Haushalts- und Unterhaltungsgeräte treibt die Stromkosten in Privathaushalten unnötig in die Höhe. Aber Kosten können gespart werden, indem man einige Dinge beachtet bzw. Geräte austauscht.

Die größten Energiefresser in einem Haushalt sind Kühlgeräte. Ihr Verbrauch hängt davon ab, wie viel Wärme ins Innere gelangt und wie hoch der Aufwand ist, die gewünschte Temperatur zu erreichen bzw. zu halten. Beim Kühlschrank müssen es keine fünf Grad sein. Sieben Grad Celsius kühlen normale Lebensmittel ebenso effektiv und sparen an die 15 Prozent Energie. Bei der Neuanschaffung sollte auf die Energieeffizienz achten. Kühlschränke der Klasse A werden häufig als die umweltfreundlichste Lösung angeboten. Seit 2004 gelten EU-weit die beiden Energieeffizienzklassen A+ und A++ für Kühl- und Gefriergeräte. Verbraucher sollten beim Kauf auf solche Modelle mit dem niedrigsten Energieverbrauch achten, denn diese Geräte sind am sparsamsten.Auch Waschmaschinen und Trockner sind mit einem entsprechenden Aufkleber gekennzeichnet. Wer seine Kochwäsche zudem bei 60 statt bei 90 Grad wäscht, verringert den Energieverbrauch um etwa 30 Prozent.

Wie kann man bei der Unterhaltungselektronik einen hohen Stromverbrauch senken? Häufig hängen Fernseher und DVD-Spieler im Stand-by-Modus am Stromnetz. Die ganze Zeit über verbrauchen sie konstant Strom, obwohl sie nicht genutzt werden. Schaltbare Steckerleisten helfen, die Leerlaufverluste zu vermeiden. Geräte, die an diese Leiste angeschlossen sind, werden mit einem Knopfdruck vom Stromnetz getrennt. Bei Gebrauch wird die Steckerleiste wieder an geknipst. Im Handel sind diese in verschiedenen Variationen erhältlich.

Bild: OBI
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