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Gefahrenquelle Haus

Im und ums Haus ist das Unfallrisiko bekanntlich hoch. Eine Haftpflichtversicherung schützt Eigentümer vor etwaigen Schadenersatzansprüchen.

Laut Gesetz haftet jeder, der einem anderen einen Schaden zugefügt hat, mit sei­nem Einkommen und Vermögen in unbegrenzter Höhe. Ein Hausbesitzer ist unter anderem verantwortlich für die Sicherung der Verkehrswege, also aller Wege im und um das Haus. Kommt ein Mieter oder Passant im Haus oder auf dem Grund­stück zu Schaden, kann es teuer werden: Neben Krankenhauskosten und Ver­dienst­ausfall muss der Hausbesitzer – je nach Verletzung – womöglich auch eine lebenslange Rente für den Geschädigten bezahlen.

 

Übernahme von Anwalts- und Gerichtskosten

 

Vor solchen Ansprüchen schützt die Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung. Sie prüft, ob der Ver­sicherte Schadenersatz zahlen muss. Sind die Ansprüche berechtigt, kommt die Versicherung für den Schaden auf. Unberechtigte Ansprüche wehrt sie ab – wenn es nötig ist, sogar vor Gericht. In so einem Fall übernimmt sie auch sämtliche Rechtsanwalts- und Gerichtskosten.

 

Alternative: Privathaftpflicht

 

Die Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung empfiehlt sich für Eigen­tümer, die ein Haus oder eine Wohnung vermieten oder ein leer stehendes Grund­stück besitzen. Bewohnen sie ihr Haus selbst, reicht eine Privat­haft­pflicht­versicherung. Bei der Auswahl des richtigen Angebots ist nicht nur der Preis wichtig, sondern auch die Leistung: Je höher die Deckungssumme, desto besser.

 

 

Bild: ARAG

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