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Terrasse & Balkon

Mit einfachen Tipps und Tricks verwandeln sich Terrasse und Balkon in wunderschöne Rückzusorte für entspannte Sommertage im Grünen.

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Von April bis Oktober gibt es wohl kaum einen schöneren Ort zum Entspannen als die eigene Terrasse oder den Balkon – möglichst mit Blick ins Grüne. Um hier in regelrechte Urlaubslaune versetzt zu werden, braucht es nicht viel. Ein paar Dinge sind jedoch unerlässlich.

 

Terrassenbelag: Holz, Naturstein, Fliesen oder WPC


Auf Terrasse und Balkon möchte man sich wohlfühlen. Wichtig ist daher die Wahl des Bodenbelags. Holz vermittelt Natürlichkeit, Attraktivität und eine angenehme Haptik. Zudem ist das Sortiment an Terrassendielen sowie Balkonbelägen vielfältig. Als Alternative zu Holz ist WPC beliebt. Dielen aus wetterfestem Holz-Polymer-Werkstoffen sind sehr widerstandsfähig und pflegeleicht.

 

Fliesen sind besonders pflegeleicht und können in vielfältigen Farben gewählt werden. Auch Beton muss nicht grau und kühl wirken. Mit dem sogenannten WetCast Verfahren lassen sich Strukturen anderer Materialien auf die Oberfläche der Betonplatte übertragen. So kann zum Beispiel Holz nachgebildet werden: Die Terrasse erhält die Optik des natürlichen Werkstoffes verbunden mit der Widerstandskraft des Betons. Naturstein eignet sich für die Terrasse ebenso gut und vermittelt eine natürliche Atmosphäre. Geeignete Natursteinplatten für die Terrasse sind beispielsweise Sandstein, Schiefer, Travertin, Granit sowie Marmor.

 

Bei der Wahl des Bodenbelages sollte aber auch die praktische Seite nicht vergessen werden. So soll das Holz unbedingt wetterfest beziehungsweise sollten die Fliesen in jedem Fall frostfest sein, damit sich der Aufwand für die Wintervorbereitungen in Grenzen hält.

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Pflanzen für Terrasse und Balkon

 

Die richtige Bepflanzung rund um die Terrasse ist für eine angenehme Atmosphäre sehr wichtig. Auf Balkon oder Dachterrasse haben sich Pflanzkübel und Balkonkästen bewährt um der Natur möglichst nah zu sein. Wer  mediterranes Flair im Freien schätzt, sollte neben dem passenden Bodenbelag auch die richtigen Pflanzen wählen. Zitronen- oder Olivenbäumchen oder auch Palmen - am besten in schönen, großen Terracotta-Töpfen bringen Mittelmeer-Feeling auf die Terrasse. Wichtig: Im Winter müssen diese unbedingt ins Haus bzw. in den Wintergarten gebracht werden, damit man sich auch im folgenden Sommer daran erfreuen kann.

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Die richtige Beleuchtung


Am Abend ist stimmungsvolles Licht auf der Terrasse unerlässlich. Romantische Kerzenbeleuchtung, möglichst in Form von Windlichtern, ist hierfür ideal. Denn diese gehen auch beim ersten Windhauch nicht sofort wieder aus. Ansonsten ist regulierbares Halogenlicht zu empfehlen. Dabei handelt es sich um ein sehr warmes Licht, das dem Sonnenlicht vom Lichtspektrum sehr ähnlich ist. Mit moderner LED-Technologie können zudem immer effizientere Ergebnisse erzielt werden. Regulierbar sollte es sein, um die Lichtintensität den jeweiligen Bedürfnissen anpassen zu können, das heißt von der leichten Lichtuntermalung bis hin zur Ausleuchtung zum Lesen. Achtung: Dabei sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Elektroinstallation auch wasser- und wetterfest ist!

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Sonnenschutz

 

Garten, Terrasse und Balkon werden an warmen Tagen zum Lieblingsort. Damit die Zeit dort auch während starker Sonneneinstrahlung genossen werden kann, ist ein flexibler und funktioneller Sonnenschutz wichtig.

 

 

Der klassische Sonnenschirm

 

Der Sonnenschirm hat sich als schattenspendendes System bewährt, weil es sehr flexibel ist. Er kann stets dem Sonnenstand angepasst und bei Bedarf auch umpositioniert werden – so ist man völlig frei, wissen die Experten von homesolute.com. Allerdings gerät der freistehende Schirm leicht ins Schwanken. Wenn es zu winden anfängt, sollte er besser eingeklappt werden.

 

Sonnensegel: Schlichtes Konzept, modernes Design

 

Im Trend liegen derzeit zudem Sonnensegel. Sonnensegel sind die luftigste Form des textilen Sonnenschutzes und passen optimal zum Flair schöner Sommertage. Scheinbar schwerelos schweben die Schatten spendenden Tücher im Blau des Himmels. Ob freistehend oder am Haus angebracht - Sonnensegel setzen stets phantasievolle Akzente, auch als Wind- oder Sichtschutz.

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Sie sind praktische und gleichzeitig dekorative Schattenspender an heißen Tagen.  Sonnensegel lassen sich mit wenigen Handgriffen nahezu überall aufbauen, da sie einfach mittels Haken an der Hauswand und Stützstangen aufgestellt werden. Ihr Stoff ist robust und leicht zugleich. Im besten Fall lassen sich Sonnensegel zudem nach Maß anfertigen, damit sie exakt auf die zu schützende Fläche abgestimmt sind.

 

Die Markise: Nummer eins in puncto Komfort

 

Die Markise wird in der Regel fest an einer Wand angebracht. Wenn also die Zeit draußen an einem anderen Ort genossen werden soll, muss auf die mobile Alternative Sonnenschirm zurückgegriffen werden.

Für Komfort sorgt die Handhabung der Markise: Sie lässt sich elektrisch ein- und ausfahren, inzwischen sind selbst Zeitschaltungen realisierbar. Die große Spannweite des Systems sorgt für viel Schatten. Zudem wertet sie das äußere Erscheinungsbild des Hauses auf und hat eine lange Lebensdauer.

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Terrassenverglasung

 

Bei Sonnenschein unterm freien Himmel, bei Regen gut bedacht – mit schönen und funktionalen Terrassenverglasungen, lassen sich nicht nur im Sommer schön Stunden im Freien verbringen. Hauseigentümer können ihre Terrasse mit wenigen Handgriffen zum Wintergarten umfunktionieren und umgekehrt. Möglich macht dies eine Terrassenverglasung mittels Glaselementen, die sich stufenlos verschieben lassen. Scheint die Sonne, ist die offene Variante gefragt, bei Regen oder Kälte schließt man die Seitenwände und ist geschützt. Im Gegensatz zum Wintergarten gilt ein solcher Glasanbau übrigens nicht als bauliche Erweiterung und ist daher nicht genehmigungspflichtig.

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Balkon

 

Es gibt kaum eine schönere Visitenkarte für ein Haus als einen attraktiven Balkon. Ob aus edlem Alu oder hochwertigem Holz – mit einigen Tipps weiß man, worauf es bei einem Freisitz ankommt. Als Stadtmensch genießt man die Natur direkt von zu Hause aus - entspannt vom eigenen Balkon aus. Angesichts der großen Modellvielfalt stellt sich für viele Bauherren zunächst jedoch die Frage, für welchen Balkontyp sie sich entscheiden sollen: aus Holz oder Alu, in traditionellem oder modernem Design?

 

Hochwertige Holzbalkone überzeugen durch eine dauerhaft schöne Optik, hohe Formstabilität sowie eine lange Lebensdauer. Ob klassisch oder modern - bei der großen Modellvielfalt von Holzbalkonen gibt es für jeden Geschmack das passende Objekt. Ob zeitlos-puristisch mit klaren Linien oder romantisch-verspielt mit facettenreichen Details - moderne Holzbalkone bieten mehr als kitschiges Alpenlandflair.  Im Gegenteil: Zeitgemäße Holzbalkone überzeugen immer öfter durch spezielle Design-Elemente wie Gitter, Dekors oder Farbkombinationen.

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Doch auch der traditionelle Landhaus-Stil liegt nach wie vor im Trend: Ursprünglich und authentisch werden dabei jahrhundertealte Motive - zum Teil sogar in Handarbeit hergestellt - wieder aufgegriffen. Das wichtigste Kriterium ist jedoch bei Holzbalkonen nicht das Design, sondern das verwendete Material. Daher sollte besonderes Augenmerk auf die Qualität und Herkunft des verwendeten Holzes gerichtet werden.

 

Aluminium und Glas

 

Edle Alubalkone oder Balkone aus Glas erfreuen sich hierzulande immer größerer Beliebtheit. Dies liegt zum einen an der maßgenauen Verarbeitungsqualität, zum anderen am umfangreichen gestalterischen Spielraum hinsichtlich Form und Farbe. Großer Vorteil: Dank spezieller Konstruktionen können hochwertige Alubalkone auf nahezu jede bestehende Unterkonstruktion montiert werden. Die zeitlosen Entwürfe orientieren sich dabei in der Regel an den gängigen Architektur-Standards im modernen Hausbau.

 

 

tipps der redaktion


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