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Anstriche

Anstriche sollen völlig unterschiedlichen Ansprüchen genügen. Die Wünsche reichen von einer Verschönerung der Wohnräume über Pflege und Versiegelung bis hin zum Holzschutz vor Schädlingen. Farben und Lacke sind vom Grundaufbau gleich, sie unterscheiden sich nur durch die einige Zusätze. Farben sind das Kleid unserer Wände und Gegenstände, sie können durch ihre Zusammensetzung oder Zusätze den Untergrund schützen und einem Schädlingsbefall vorbeugen. Mit einem Anstrich kann eine alte, unansehnlich gewordene Oberfläche wieder anheimelnd und schön gestaltet werden.

 

Lacke dienen als Überzug für ungeschützte Oberflächen aus Holz, Kunststoff und Metall, auch Oberflächen aus Papier können lackiert werden. Es gibt Lacke für sehr unterschiedliche Bedürfnisse. Der eine schützt vor Feuchtigkeit, der andere vor Beschädigung durch Verkratzen, wieder ein anderer hebt eine besonders schöne Maserung hervor und schützt zugleich vor Holzalterung. Bei Lackauftrag auf eine unbehandelte Holzoberfläche muss man auch bedenken, dass durch den Lack die Holzoberfläche versiegelt wird und das Holz nicht mehr atmen kann, es kann keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen und lädt sich statisch auf- es verhält sich wie ein Kunststoff.

Eine mit Ölen und Wachsen behandelte Holzoberfläche ist gegen Kratzer und Beschädigung ähnlich gut geschützt wie eine versiegelte und das Holz behält seine guten Eigenschaften. Lackanstriche können als Isolierung dienen, farbige Anstriche sind ein Schmuck für unser Wohnumfeld. Lacke und Farben können unser subjektives Befinden verbessern, das objektive Wohlbefinden aber ist nicht unerheblich von der Wahl der Farben und Lacke und ihrer Inhaltsstoffe abhängig.

 

Lacke

Zusammensetzung:

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Bindemittel

Lösemittel

Farbstoffe, bei farbigen Lacken

Additive (Hilfsstoffe)

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Bindemittel, auch Filmbildner genannt:

Sie sind die Basis eines jeden Lackes. Ihre Zusammensetzung bewirkt Glanz, Härte und Strapazierfähigkeit des Lackes. Die in den Bindemitteln verarbeiteten Harze geben sehr vielen Lacken ihren Namen. Bindemittel bestehen aus Harzen, je nach Herstellungsart sind dies Kunstharze oder natürliche Harze. In einigen Bindemitteln werden beide Arten von Harz verwendet. Man unterscheidet zwei verschieden Arten von Bindemitteln:Ölhaltige Bindemittel bestehen entweder nur aus natürlichen Stoffen wie Leinöl, Holzöl, Sojabohnenöl, Sonnenblumenöl, Rhizinusöl, (ein Teil dieser Öle wird verharzt zugesetzt), oder aus natürlichen Stoffen und einem Anteil Epoxidester- Harzen (EP – Harze).

Ölfreie Bindemittel bestehen aus Kunstharzen oder aus natürlichen Substanzen ohne einen ölighaltigen Zusatz.

Bindemittel sind auch die Träger der Weichmacher , die dem Lack zugesetzt werden, um ihm die nötige Geschmeidigkeit und die optimalen Verarbeitungseigenschaften zu geben.

 

Lösemittel : sie werden benötigt, um die verschiedenen Komponenten des Lackes zu einer streichfähigen Substanz zu verbinden. Sie dampfen aus dem verstrichenen Lack aus und bewirken dadurch die Verfestigung des Lackes – er ist getrocknet. Aber auch lange Zeit danach zeigt der typische Geruch ein Ausdampfen von Lösemitteln an. Diese Lösemittel stellen die Hauptgefahr beim Umgang mit Lacken dar, weil organische Lösemittel ohne Ausnahme Nerven und Gehirn angreifen können. Dabei werden hauptsächlich Terpentinölersatz (Testbenzin) Alkohole, Ester, Ketone, Xylol, Toluol und aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe eingesetzt.

Auch sogenannte Wasserlösliche Lacke haben stets einen gewissen Anteil (bis 10%) Lösemittel. Dafür sind sie wesentlich häufiger mit Pestiziden versetzt, um ein schnelles Verderben durch Schimmel und Bakterienbefall zu verhindern. Ein weiteres Problem der wasserlöslichen Lacke ist der Ersatz von Lösemitteln durch hochsiedende Glykole und Glykolester. Sie sind weniger giftig als gängige Lösemittel, aber sie dampfen z. T. noch nach mehreren Jahren in die Raumluft ab und verursachen gesundheitliche Beschwerden. Neuerdings werden Lacke, die den Blauen Engel tragen, nicht mehr mit Glykolen versetzt.

Wasserlösliche Lacke sind z. B.:

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Acrylharzlacke

Wasserlacke

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Farbstoffe

Pigmente: Viele farbige Lacke enthalten Pigmente. Auch bei den Pigmenten gibt es große Unterschiede. In Deutschland hergestellte Lacke beinhalten keine Pigmente mehr, die aus Cadmium -, Blei -, Quecksilber - und Chrom verbindungen bestehen. Bei Importen sieht die Sache allerdings anders aus: hier werden auch heute noch Pigmente auf der Basis gesundheitsschädlicher Metalle hergestellt. Vorsicht auch beim Entfernen alter Anstriche: der freiwerdende Staub kann giftige Metallverbindungen enthalten. Pigmente aus Erd- und Pflanzenfarben werden im alternativen Fachhandel angeboten und sind in einer Fülle verschiedener Farbtöne erhältlich. Naturfarben- und Lacke sind zumeist mit Erd- oder Pflanzenpigmenten gefärbt.

Synthetische Farbstoffe: neben metallischen Pigmenten gibt eine große Palette an synthetisch hergestellten Farben. Sie sind ein Produkt der chemischen Industrie, einige von ihnen wurden aufgrund ihrer Giftigkeit mittlerweile verboten, andere weniger schädliche sind weiter in Verwendung. Lacke mit einem Anteil synthetischer Farben sollte man nicht für Kleinkinderspielzeug verwenden, da die Farbstoffe durch Speichel ausgelöst werden. Sie dampfen nicht aus, so dass sie für den normalen Gebrauch unbedenklich sind.

Additive sind Hilfsstoffe, die dem Lack zugesetzt werden, um das gewünschte Ergebnis zu garantieren. Verlaufshilfen, Schaumverhüter, Weichmacher , Mittel zur Verhinderung von „Nasenbildung“ und Pestizide (sogenannte Topfkonservierer) sind die häufigsten Zusätze.

 

Folgende Lacksysteme werden am häufigsten im Wohnbereich eingesetzt:

 

Wasserlacke (auch mit der Bezeichnung „Dispersionsfarblack“): sie haben einen sehr niedrigen Lösemittelgehalt von unter 10%, meist sogar deutlich darunter. Ihre Qualität ist der „normaler“ Lacke vergleichbar.

UV- Lacke: sie benötigen zum Aushärten keine Wärme, sondern Licht. Sie enthalten keine Lösemittel und sind daher eine sehr umweltschonende Alternative. Das Ergebnis ist sehr gut, der Lackfilm ist widerstandsfähig und die Trocknung erfolgt sehr schnell. UV- Lacke werden hauptsächlich in der Möbelindustrie angewendet.

Polyurethan- Acryl- Lacke: sie enthalten Lösemittel und den Kunststoff Polyurethan . Ihre Leistung ist seht gut, sie sind widerstandsfähig gegen mechanische und chemische Beanspruchung und der Film ist elastisch. Problematisch ist der Einsatz von Polyurethan.

Nitrolacke: sie enthalten bis zu 70% Lösemittel und sind daher in der Verarbeitung und auch noch einige Zeit danach ein Gesundheitsrisiko. Nitrolacke trocknen schnell und sind dann kratzfest und resistent gegen alkoholhaltige Flüssigkeiten. Geringer ist die Beständigkeit gegen Licht und Chemikalien.

Polyesterlacke: sie gibt es als Polyester lack und als UPE- Lacke, das sind Lacke aus ungesättigten Polyesterharzen. Sie enthalten Lösemittel, die aber nicht in die Raumluft entweichen, da der Lack chemisch aushärtet und das Lösemittel „eingebaut“ wird. Die Lackschicht, die durch diese Lacke entsteht, ähnelt einem Kunststoffüberzug. Sie ist sehr strapazierfähig und auch für den Arbeitsbereich gut geeignet.

Naturlacke: sie werden aus natürlichen Ölen , Wachsen und Harzen zusammengestellt. Nach Art der Zusammensetzung genügen sie verschiedenen Anforderungen. Sie geben ein gutes Materialgefühl, riechen gut und dampfen kaum bedenklichen Stoffe aus. So strapazierfähig wie Kunstharzlacke können sie aber nicht sein.

Naturharzöle bestehen aus Leinöl , Harzen und Trockenstoffen. Es können zur Geruchsverbesserung noch Kräuter oder ätherische Öle zugesetzt werden. Naturharzöle schützen die Oberfläche vor Feuchtigkeit und Schmutz, in einem gewissen Umfang wird das Holz wasserabweisend. Bei regelmäßiger Nachbehandlung ist die Oberfläche langanhaltend strapazierfähig. Leinölfirnis besteht aus Leinöl , dem Trockenstoffe zugesetzt wurden. Dadurch ist das leichter zu verarbeiten, es erhält die atmende Holzoberfläche, schützt gleichzeitig vor Schmutz und Feuchtigkeit. Leinölfirnis kann mit Pigmenten eingefärbt werden. Bienenwachs : es kann auf mit Ölen vorbehandeltem Holz aufgetragen werden und erzeugt eine schützende und pflegende Oberfläche, die offenporig und atmungsaktiv ist.

 

Farben

Zusammensetzung:

Wie bei Lacken

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Bindemittel

Lösemittel

Farbstoffe, bei farbigen Anstrichen

Additive (Hilfsstoffe)

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Die am häufigsten eingesetzten Farbsysteme:

Dispersionsfarben: Sie enthalten als Bindemittel Kunstharze und sind gering lösemittel haltig. Sie sind besonders anfällig für Bakterien- und Pilzbefall, so dass sie zumeist mit Pestiziden versetzt werden. Dabei werden häufig verschiedene Pestizide gleichzeitig beigemischt. Durch den Kunstharzanteil sind Dispersionsfarben formaldehyd haltig.

Dispersionsfarben, natürliche Bestandteile: anstelle der Kunstharze enthalten sie Naturharze, als Lösemittel dienen natürliche Öle wie Balsamterpentinöl oder verschiedene Citrusöle. Als synthetischer Bestandteil ist Ethanol zulässig, das Lösemittel und auch Konservierungsstoff ist. Die Öle können gesundheitliche Probleme bereiten ( Terpene ).

Kalkfarbanstriche sind gesundheitlich unbedenklich und gut dampfdurchlässig. Kalkfarbanstriche sind ohne Pigmentierung weiß, sie können aber mit Pigmenten eingefärbt werden und lassen sich so für die verschiedensten Innenraumvorstellungen einsetzen. Dieser Anstrich ist außerdem sehr preisgünstig.

Kaseinleimanstrich, siehe auch Leimfarbenanstrich . Der Kaseinleimanstrich eignet sich besonders gut als natürliches Mittel gegen Schimmel bildung, da er sehr alkalisch ist und Schimmel hier nicht gedeihen kann.

Kunststoffdispersionsfarben (KD- Farben): siehe Dispersionsfarben.

Latexfarben gehören eigentlich zu den Dispersionsfarben. Hier ist der Anteil an Kunstharzen höher, so dass eine abwaschbare Oberfläche entsteht. Sie eignen sich auch für die Küche, da sie dampfdurchlässig bleiben. Sonstiges unter Dispersionsfarben.

Leimfarbenanstrich, hierher gehört auch der Kaseinleimanstrich , der heute wieder an Beliebtheit gewinnt. Alle Leimfarben bestehen aus tierischen oder pflanzlichen Leimen. Diese Anstriche werden direkt auf die Wand aufgebracht und können vor der nächsten Renovierung einfach wieder abgewaschen werden. Mit Pigmenten kann der Leimanstrich persönlich gefärbt und die Aufbringung kann individuell gestaltet werden.

Schimmelanstrich: Fungizide WandfarbenDer wirksame Teil eines Schimmel mittels ist ein Pestizid . Pestizide sind immer auch für den Menschen giftig, da die Wirkstoffe aus dem Anstrich in die Raumluft ausdampfen. Soll eine Wand gegen immer wiederkehrenden Schimmel geschützt werden, so empfiehlt sich ein Anstrich mit Kaseinfarbe , diese Anstriche sind stark alkalisch und hindern dadurch den Schimmel am Wachstum.

 

Lasuren

Lasuren enthalten nur wenig Lösemittel , sind mit Wasser verdünnbar und können farblos oder mit Pigmenten gefärbt eingesetzt werden.

Lasuren dringen in das Holz ein und schützen vor Feuchtigkeit und Lichteinflüssen. Sie bilden aber keinen isolierenden Überzug wie die Lacke, daher müssen sie häufiger als diese erneuert werden. Neben Lösemitteln enthalten sie teilweise Pestizide , z. T. Kombinationen aus Insektiziden und Fungiziden. Mit den Lösemitteln zusammen entsteht ein gesundheitlich sehr bedenkliches Gemisch.

Lasuren ohne synthetische Zusätze werden aus pflanzlichen Ölen , Baum harzen und, falls sie farbig sind, mit Erd- und Mineralfarben hergestellt. Sie enthalten keine Lösemittel und sind gesundheitlich unbedenklich. Sie schützen vor Sonneeinstrahlung, Feuchtigkeit und Schmutz, ohne die Atmungsaktivität zu beeinträchtigen.

 

Nach dem Anteil der eingesetzten Lösemittel kann man Lacke und Farben in etwa so einteilen:

Ganz ohne Lösemittel kommen Silikatfarben, Kaseinanstriche und Silikatputze aus. Einen Lösemittelanteil unter 5% haben die heute üblichen Dispersionsfarben und Grundierungen, während Dispersionslacke und Wasserlacke einen Lösemittelanteil bis 20% aufweisen können, die meisten liegen heute jedoch unter 10%. Folgende Lacke legen sich mit Lösemitteln richtig ins Zeug, das kann einen Lösemittelanteil von über 60% ergeben. High Solids: sie haben meist noch unter 30% Lösemittel, ihre hohe Deckkraft wird durch einen hohen Festkörperanteil erreicht. Über 30% anzusiedeln sind Alkydharzlacke, Epoxidharzlacke, Polyester- ,Polystyrol- und Ployurethanharzlacke. Auch der Kunststoffüberzug, der Phenol- Harnstoff- Melaminharzlack enthält hohe Mengen an Lösemittel. Bei den Lacken und Farben mit Kunstharzanteil handelt es sich in zum großen Teil um synthetische organische Lösemittel, während Naturfarben und Lacke ihre Lösemittelanteil mit natürlichen Ölen decken (Ethanol ist allerdings zugelassen). Bei Naturfarben, die pulverförmig verkauft werden und vor dem Gebrauch mit Wasser angerührt werden, sind keinerlei Lösemittel enthalten.

 

Farben und Lacke können eine Fülle von Schadstoffen enthalten, z. T. dienen sie der Qualitätssteigerung, z. T. sind sie ein unerwünschtes Nebenprodukt wie etwa Benzol , dass in heimischen Produkten zwar verboten, als Mischprodukt in Lösemitteln aber geduldet ist. Kunstharzlacke enthalten Formaldehyd und die verwendeten Kunststoffe brauchen Zusätze, um die gewünschte Konsistenz zu erhalten. Gerade Kunststofflacke sind in ihrer Zusammensetzung nicht immer unproblematisch, so dampft Polyurethanharzlack die gesundheitlich bedenklichen Isocyanate aus, aus Polystyrolharzlacken können Styrol anteile frei werden und PVC- und PVAC Kunststofflacke und -farben konfrontieren uns nicht nur mit dem Problem des Stoffes PVC , sondern sie emittieren häufig zusätzlich Xylol , Toluol und Cyclohexanon .

Die sogenannten Topfkonservierer enthalten häufig Pestizide wie TBT , Dichlofluanid oder Pyrethroide .

Anstriche, die zum Schutz vor Schimmel angeboten werden, enthalten Pestizide , sogenannte Fungizide: Die umweltfreundlicheren Acrylharzlacke enthalten anstelle von Lösemitteln Glykole , diese haben sich mittlerweile als gesundheitlich bedenklich erwiesen und in inländischen Produkten werden sie nicht mehr eingesetzt.

Auch durch Naturfarben und –lacke, die sich ausschließlich natürlicher Lösemittel bedienen, kann es bei einigen Allergiker zu Schwierigkeiten kommen. Die eingesetzten Terpene sind allergen.

 

Holzbeizmittel

Beizmittel gibt es wasserlöslich und lösemittellöslich. Es gibt außerdem Beizen, die zugleich eine Holzpflege bewirken, die Wachsbeizen. Ein Beizmittel soll die Maserung des behandelten Holzes verstärken oder helles Holz eindunkeln, auch bunte Beizen sind erhältlich.

Lösemittel haltige Beizen sind gesundheitlich recht problematisch, da sie zu einem großen Teil aus Terpentinöl oder Terpentinölersatz bestehen (oft über 70%). Bei ihrer Verarbeitung muss dringend auf gute Lüftung geachtet werden. Da Terpentinölersatz nervengiftig ist, sollte man den Raum, in dem es verarbeitet wurde zumindest solange meiden, bis der Geruch ganz verschwunden ist.

Naturölbeizen bestehen aus einem Naturöl und Pigmenten aus Pflanzen- oder Erdfarben. Diese Beize ist unbedenklich und pflegt gleichzeitig das Holz.

Wachsbeizen enthalten ebenfalls Lösemittel . Für sie gilt in etwa dasselbe wie für die lösemittelhaltigen Beizen. Gegenüber den anderen Beizen ist bei ihnen der Oberflächenschutz bereits enthalten, hier braucht das Holz nach dem Aufbringen der Beize nicht mehr behandelt zu werden.

Wachsbeizen mit natürlichen Bestandteilen: ihre Eigenschaften sind wie der lösemittelhaltigen Wachsbeizen, nur das die hier verarbeiteten Substanz natürlicher Herkunft sind. Die Lösemittel können allergieauslösend wirken.

Wasserbeizen bestehen aus einem Salz und Farbmitteln. Dies sind gewöhnlich Erdfarben oder Teerfarbstoffe. Teerfarbstoffe können aromatische Kohlenwasserstoffe enthalten. Durch das Beizen mit wasserlöslichen Beizen wird die Oberfläche nicht geschützt, sie ist empfindlich gegen Schmutz und Wasserflecken. Wasser gebeizte Oberflächen müssen zum Schutz mit Wachsen oder Ölen behandelt werden.

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