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Basilikum

 

(Ocimum basilicum)

 

Auch Königskraut, Suppenbasil, Basilkraut, Pfefferkraut, Hirnkraut und Josefskräutlein genannt. Borretschgewächs. Zu erkennen an der kleinen, unscheinbaren weißen Traube. Die Pflanze wird 15-50 cm hoch, hat eiförmige, etwas zugespitzte Blätter, die als Küchengewürz verwendet werden.

 

Vorkommen: Überall in Europa in Gärten und im Freiland.

 

Sammelzeit: Kurz vor der Blüte oder während der Blütezeit von Juni bis September. Man schneidet die Pflanzen ab und bündelt sie zu kleinen Büscheln, die getrocknet werden.

 

Anwendung innerlich: Basilikum in Form von Tees oder Tinkturen eignet sich gut zur Behandlung von nervösen Magen und Darmbeschwerden, Angstzuständen und Nervosität. Auch bei Nierenbeschwerden und Harnbrenner hat es sich bewährt. Schließlich kann es die Milchproduktion während der Stillzeit fördern.

 

Anwendungsgebiete: Magen, Darm, Niere, Brustdrüse.

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