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Maulwurf

 

Der Maulwurf steht unter Naturschutz, was seine Beseitigung erschwert.

Deswegen sollte man sein Hauptaugenmerk auf das sanfte Vertreiben richten. Dennoch lassen sich im Handel nach wie vor gewisse Gift-Fallen finden.
Beachten sollte man jedoch auch, dass Maulwürfe nicht nur als Schädlinge und Störenfriedlinge zu betrachten sind, sondern durchaus nützlich im Garten sein können. So lockern sie den Boden auf und vertilgen ungeliebte Schädlinge.


Wissen sollte man, dass Maulwürfe eigentlich blind sind. Sie verlassen sich also eher auf ihren Geruchs- und Hörsinn. Daher kann man sie mit sehr geruchsintensiven Mitteln oft leicht vertreiben. Hierbei hat sich vor allem Knoblauch bewährt. Diesen sollte man 20 Zentimeter tief vergraben. Alternativ kann man aber auch eine Mischung aus Seifenlauge, Buttermilch und Molke zusammenstellen.


Erscheint Knoblauch nicht passend, können auch leere und geöffnete Flaschen im Boden vergraben werden, dabei sollte die Öffnung ein paar Zentimeter über dem Boden bleiben. Trifft der Wind nun auf diese Öffnung, kommt es für den Maulwurf zu einem unangenehmen Geräusch.


Auch Ultraschallgeräte können sich lohnen, diese sind allerdings oft recht teuer. Damit können jedoch Maulwürfe und Ratten in einem Umkreis von bis zu 20 Metern vertrieben werden.

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