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Arbeitszimmer: Kabelsalat war gestern!

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So kommt endlich Ordnung ins Home Office: Mit ausreichend Steckdosen, die auch nachträglich installiert werden können, ist Kabelsalat endgültig passé.

Computer, Drucker, Kopierer, Faxgerät, Telefon, Handyladestation und vieles mehr: Im heimischen Büro finden sich meist mehr elektrische Geräte als in allen anderen Räumen. Und alle haben ein Kabel, das irgendwo untergebracht werden muss. Da entsteht schnell ein unübersichtlicher Kabelsalat, der unschön aussieht und eine tückische Stolperfalle darstellt. Daher empfiehlt sich bei der Planung oder Modernisierung des Arbeitszimmers ein professionelles Raumanschlusssystem.

 

Kabel in Brüstungskanal und Co.

 

Um alle genutzten Geräte möglichst gut erreichen zu können, ist zum Beispiel ein Brüstungskanal hilfreich. Hier können alle Anschlüsse an der Stelle angebracht werden, an der sie benötigt werden. So führt das Kabel für das Telefon beispielsweise direkt in die Anschlussdose im Brüstungskanal – da, wo das Gerät stehen soll. Auch zusätzliche Steckdosen können hier an gewünschter Stelle nachträglich installiert werden. Der Brüstungskanal kann entweder auf Höhe der Schreibtischplatte oder wie eine Fußleiste installiert werden. Dezenter ist er, wenn er direkt in die Wand integriert wird. Eine praktische Lösung ist auch ein Raumverteiler, der unter den Schreibtisch passt und selbst ISDN-Telefonanlagen- und DSL-Anschlüsse sowie Switches  aufnehmen kann. Die Kabel können dort unsichtbar versteckt werden.

 

Steckdosen nachträglich einbauen

 

Immer wichtig, aber besonders im Büro unabdingbar: Eine ausreichende Zahl an Steckdosen und Kommunikationsanschlüssen. Wurde das bei der Erstinstallation vernachlässigt, lässt sich das bestehende Netzwerk auch nachträglich mittels Überputz-Steckdosenleisten oder Tischanbausteckdosen erweitern, ohne dass die Wand aufgestemmt werden muss. Verschiedene Hersteller bieten Leisten an, in denen die Anschlüsse für die genutzte Kommunikations- und Datentechnik sauber integriert werden können. So kann man leicht auf unansehnliche Verlängerungskabel verzichten und überlastet den Stromkreis nicht mit Mehrfachsteckdosen.

 

Bild: Initiative Elektro+

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