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Chef Sein im eigenen Arbeitszimmer

Ein Arbeitszimmer in den eigenen vier Wänden wird in Zeiten von Homeoffice und mobilem Internet immer beliebter. Bild: Verband der Deutschen Möbelindustrie (VDM)

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Eine neue Generation von Büromöbeln ist gleichermaßen funktional wie wohnlich, um sich in den privaten Wohn- und Arbeitsbereich optimal einzufügen.

„In Wohnungen, die nicht über ein separates Arbeitszimmer verfügen, erhält die intelligente Integration des Arbeitsbereiches innerhalb der privaten Wohnung für viele Menschen eine immer größere Bedeutung“, sagt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Deutschen Möbelindustrie (VDM). Wer von Zuhause aus arbeitet, benötigt in erster Linie einen festen Platz für Schreibtischarbeiten der verschiedensten Art – inklusive PC und Bildschirm. Die deutsche Möbelindustrie hat daher Büromöbel für Zuhause entworfen, die nicht nur hochfunktional sind, sondern sich auch ideal in das sonstige Wohnumfeld einfügen.

 

Im Fokus: Computer & Co.

 

Heute hat jeder Haushalt in Deutschland einen PC. Manch größere Haushalte, wie Familien oder Wohngemeinschaften, haben natürlich gleich mehrere PCs zu Hause. Der PC wird meist täglich – oft auch über Stunden – genutzt, sei es nun für die klassische Korrespondenz, für E-Mails, Internetrecherchen oder Spiele. Jeder Computerbenutzer braucht einen angemessenen Platz. Der Monitor muss um die Augen zu schonen weit genug vom Gesicht des Benutzers weg stehen. Um Verspannungen zu vermeiden gehört zum ausreichend großen, am besten 80 mal 160 cm großen Schreibtisch ein guter Stuhl, der den Rücken schont und auch genügend Freiraum für Beine und Füße lässt. Man sollte bei der Auswahl des Schreibtisches für Zuhause darauf achten, dass er genügend Fächer für PC, Drucker, Scanner etc. hat und genügend Stauraum für Papier und Stifte. Die Oberfläche des Schreibtisches sollte nicht zu hell sein, da sie sonst zu stark blendet. „Ist die Oberfläche jedoch zu dunkel, schluckt sie zu viel Licht und schadet ebenfalls dem Augenlicht“, gibt Möbelexperte Dirk-Uwe Klaas zu bedenken.

 

Ergonomisches Sitzen

 

Der Auswahl des richtigen Schreibtischstuhles sollte laut Verband der Deutschen Möbelindustrie besondere Beachtung geschenkt werden. Entscheidend ist hier nämlich nicht die Dauer der Tätigkeit im Sitzen, sondern die Ergonomie des Stuhls. Er sollte das so genannte dynamische Sitzen ermöglichen. Die deutsche Büromöbelindustrie hat längst erkannt, dass nicht nur der „Dauersitzer“ im Innendienst, sondern auch der sporadisch am Schreitisch tätige Mensch einen gesundheitsfördernden Sitzplatz braucht. Die modernen Bürostühle haben deshalb alle mehrere individuell einstellbare Funktionen. Sitzhöhe, Sitzwinkel und auch Rückenlehnenhöhe und -härte können je nach Körpergröße und Körpergewicht optimal eingestellt werden. Viele Menschen leiden unter Rückenbeschwerden. Ob es nun Verspannungen oder sogar Bandscheibenschäden sind, mit dem richtigen Bürostuhl lassen sich gesundheitliche Beschwerden positiv beeinflussen.

 

Büro im rechten Licht

 

Passend zum Schreibtisch werden von vielen Herstellern auch Regale und Schränke angeboten. Damit ein Bürobereich zuhause nicht so sehr auffällt, kann man ein breiteres und großes Regal als Raumteiler einsetzen. Für diejenigen, die mit einem kleinen Privatbüro auskommen, gibt es inzwischen eine große Auswahl mit Klappschränken. Das sind im geschlossenen Zustand einfache eher kleinformatige Schränke, denen man nichts Besonderes ansieht. Geöffnet bieten sie jedoch genügend Raum für die notwendige Büroausstattung inklusive Stromanschluss – oft mit eingebauter Leuchte.

 

Apropos Leuchte: Wer mit der rechten Hand schreibt, sollte das Leuchtmittel links aufstellen, wer mit der linken Hand schreibt braucht das Licht von Rechts. Um die Tastatur richtig zu beleuchten, sollte das Licht von oben schräg einfallen und im Monitor nicht blenden. „Beachtet man bei der Gestaltung eines Arbeitsplatzes in den eigenen vier Wänden die professionellen Tipps, ist man zu Hause der Chef“, resümiert Dirk-Uwe Klaas.

 

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