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Der Trend zum Home Office

Der Home-Office Bereich sollte vom privaten Wohnbereich so strikt wie möglich getrennt werden. (Bild: Fotolia)

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Mit einem Home-Office kann umfangreiche Zeitersparnis verbunden sein. Hier müssen keine umständlichen Wege zum Arbeitsplatz zurückgelegt werden, die bei Eis und Schnee schnell zu einem mühevollen Erlebnis werden.

Das Home-Office gewinnt immer weiter an Popularität. Immer mehr Freiberufler, aber auch einige angestellt arbeitende Arbeitnehmer, entscheiden sich dafür, die eigenen vier Wände zum Mittelpunkt ihres Berufslebens zu machen. Der Grund hierfür sind die zahlreichen Vorteile, die mit dieser Büro-Lösung verbunden sind.

 



Das Büro befindet sich im eigenen Zuhause und kann in den meisten Fällen auch komplett dem eigenen Geschmack entsprechend mit hochwertiger Büroausstattung eingerichtet werden.

 

Die möglichen Störquellen (vor allem die Mitbewohner) lassen sich innerhalb des Privatbereichs besser kontrollieren. Hinzu kommt, dass das Home-Office perfekt dafür geeignet ist, Kinder oder Haustiere zu versorgen und gleichzeitig zu arbeiten. Nicht zuletzt fühlen sich gerade introvertierte Menschen besser, wenn sie in ihrem Arbeitsalltag die Möglichkeit haben, sich abzuschirmen und konzentriert zu arbeiten. Ein Home-Office bietet dafür die besten Voraussetzungen.

 



Allerdings gibt es auch typische Probleme, die die Nutzung eines Home-Office mit sich bringen kann. Besonders wichtig ist die fehlende Trennung von Arbeit und Privatleben. Beide Bereiche können sich miteinander vermischen, was sich unter Umständen nachteilig auf die Konzentrationsfähigkeit auswirkt. Außerdem kann auch das Privatleben selbst leiden, da ihm durch die ständige Vermengung keine Priorität innerhalb bestimmter Zeiten mehr zukommt. Aus diesem Grund ist es wichtig, auch im Home-Office Arbeit und Privates so strikt wie möglich zu trennen.

 

Das gelingt am besten durch eine räumliche Trennung und die Nutzung einer To-Do-Liste. Die räumliche Trennung funktioniert am besten, wenn ein Büro vorhanden ist, das ausschließlich für die Arbeit (also auch nicht für kreative Hobbys) genutzt wird. Wenn der Raum hierfür nicht bereitgestellt werden kann, kann auch ein Bereich innerhalb des Wohn- oder Schlafzimmers abgetrennt werden. In eine To-Do-Liste werden alle während der Arbeitszeit anfallenden privaten Themen eingetragen. Die Liste wird dann nach Feierabend abgearbeitet.

 



Um die Arbeitsmotivation auch bei der Heimarbeit aufrecht zu erhalten, ist es wichtig, das abgetrennte Home-Office hübsch und ansprechend zu gestalten. Büropflanzen zum Beispiel verbessern das Raumklima und sollten deshalb in keinem Heimbüro fehlen. Auch sonstige Dekoration aller Art erfreut das Auge und kann ganz nach dem eigenen Geschmack im Büro verteilt werden.

 

Unverzichtbar sind außerdem Schreibtisch und ein bequemer, rückenfreundlicher Bürostuhl. Nicht wenige Heimarbeiter lieben außerdem ihr Bürosofa, dessen Nutzung allerdings wirklich der Arbeitszeit vorbehalten sein sollte.

 

 

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