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Home Office: Tipps für besseres Arbeiten

Mit ein paar Tipps kann im Home Office effizient gearbeitet werden. (Bild: Fotolia)

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Ein Arbeitszimmer gehört für immer mehr Menschen zu einer Wohnung dazu, sei es, weil sie sich Arbeit aus dem Büro mitbringen oder weil sie sich komplett auf das Home Office beschränken.

Im modernen Arbeitsleben sind viele Menschen dank des Internet nicht mehr zwingend auf die örtliche Anwesenheit in einer bestimmten Lokalität angewiesen und können ihre Arbeit von jedem Ort der Welt aus erledigen. Eine besondere Rolle kommt jedoch dem Home Office zu, denn das ist der Ort an dem sich diese Menschen tagsüber die meiste Zeit aufhalten. Mehr Infos zum Thema Wohnen, Wohnung, Haus und Einrichten sind bei diesem Wohnratgeber zu finden.

 

Pflanzen verbessern die Luft

 

Wie auch in anderen Zimmern der Wohnung, ist Ordnung von großer Wichtigkeit. Das Home Office muss gepflegt und aufgeräumt sein, sollte jedoch nicht steril wirken. Für Wohlfühlaspekte sorgen nicht nur persönliche Elemente wie Bilder und Fotos, solange sie nicht von der Arbeit ablenken, sondern auch viel Grün. Pflanzen helfen dabei, das Raumklima optimal mit Sauerstoff zu versorgen. Menschen werden dadurch seltener müde und fühlen sich fitter. Außerdem steigern sie die Luftfeuchtigkeit, was gut für Nase und Rachenraum und gerade im Winter bei warmer Heizungsluft sehr wichtig ist.

Auch die Wandfarbe spielt eine Rolle. Man sagt, dass Grün die Kreativität fördert. Letztendlich ist die Wandfarbe Geschmackssache. Helle Farben machen in den meisten Fällen am meisten Sinn.

 

Feste Telefonzeiten

 

Bei der Arbeit ist es wichtig, ungestört zu sein. Daher sollte nicht nur dafür gesorgt werden, dass sich das Arbeitszimmer nicht in einem Raum mit Durchgangsverkehr befindet, sondern auch ablenkende Geräte wie Handys und Telefone in die Schranken gewiesen werden. Falls Telefonieren zur Arbeit dazu gehört, sollten dafür feste Zeiten eingerichtet werden, da man ansonsten kaum zur Ruhe kommt und immer wieder aus den Gedanken gerissen wird. Das gilt natürlich nur, falls häufiger Anrufe entgegengenommen werden müssen.

 

Nicht nur das Telefon kann bei der Arbeit stören, sondern auch die Türklingel. Es sollte darauf geachtet werden, dass diese Art von Störungen während der Arbeit nicht überhandnehmen, da sonst die Konzentration leidet. Möglichen Mitbewohnern sollte klar sein, dass nur bei wirklich dringenden Angelegenheiten gestört werden darf.

 

Nicht ablenken lassen

 

Aber nicht nur andere Menschen, sondern auch man selbst kann sich von der Arbeit abhalten. Wenn man vorankommen will, sind Privatnachrichten und Recherche außerhalb des Arbeitsthemas tabu. Nur mit Selbstdisziplin schafft man das Pensum und hat noch genug Zeit für andere Dinge.

 

 

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