Klassiker für das Arbeitszimmer

Im elektronischen Zeitalter sind viele Arbeitsplätze nur noch darauf ausgelegt besonders technikfreundlich gestaltet zu sein. Wem das aber nicht genug ist, der kann sich jetzt auf echte Design-Klassiker rückbesinnen, die modernen Komfort mit traditionellem Schick verbinden.

Im Stil des 19. Jahrhunderts

Um 1880 begann sich das Berufsprofil des kaufmännischen Angestellten gerade erst zu runden. Wer in der Verwaltung, im Comptoir, arbeitete, nannte sich Kontorist. Briefe und Rechnungen wurden durchweg von Hand geschrieben. Entsprechend das Leitmöbel der Epoche: das Stehpult mit abgeschrägter Schreibfläche. Inspiriert von dem praktischen Möbel dieser Zeit, ist die Neuauflage für die Bedürfnisse der heutigen Zeit entstanden. Kleine raffinierte Elemente lassen dieses klassisch anmutende Möbel sogar hightechtauglich werden. Auslässe für Computerkabel sind heute ein Muss für ein funktionales Schreibmöbel. Die Schubladen lassen sich links und rechts weit herausziehen, dienen der Ablage und mit einem Auflageboden auch der Unterbringung des Laptops. Comptoir wird in amerikanischem Wallnussfurnier gefertigt. Kleine Details aus Echtleder geben ihm die maskuline Klassik. Das Untergestell wird in lackiertem Edelstahl hergestellt.

Arbeiten umgeben von klaren Formen

Ein elegantes Schreibmöbel in bester handwerklicher Verarbeitung. Ob im Office, Eingang oder Salon – dank seiner klaren Formen schafft Modesto in unterschiedlichen Wohnsituationen eine angenehm ruhige Arbeitsatmosphäre. Selbstverständlich wurden alle ergonomischen Aspekte berücksichtigt: Die horizontalen Arbeitsflächen sind großzügig gestaltet und bieten optimalen Schreibkomfort. Vier Schübe sorgen für Ordnung und die von Hand gedrechselten Rollen an den massiven Beinen für Stabilität. Ergänzt wird der Schreibtisch durch zwei farblich abgestimmte Regale, ein hohes und ein niedriges, die sich flexibel auf verschiedenen Höhen anbringen lassen. Die Regale eignen sich zum Aufbewahren von Akten, Ordnern oder größeren Bildbänden, denn die Tiefe ist dementsprechend angepasst. Sie lassen sich dank ihrer furnierten Rückwände auch freistehend nutzen und werden so zum raumgliedernden Element.

Bild: Lambert GmbH

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