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Zuhause arbeiten

Jalousien mit Lichtlenk-Lamellen erlauben es, den Raum nach individuellen Bedürfnissen auszuleuchten. (Bild: BV Rollladen+Sonnenschutz)

Wer selbständig ist oder für ein Unternehmen von zuhause arbeitet, benötigt ein Arbeitszimmer in den eigenen vier Wänden. Für ein effizientes Arbeiten muss eine angenehme Atmosphäre geschaffen werden.

Zunächst stellt sich die Frage, wo das Arbeitszimmer eingerichtet werden soll. Ideal zum Arbeiten zuhause ist ein separater Raum. Bisher ungenutzte Räume im Dachgeschoss oder Keller können beispielsweise ausgebaut und als Arbeitszimmer genutzt werden. Doch nicht in jeder Wohnung ist dies möglich. Auch wenn man die Tür hinter sich nicht schließen und so für die nötige Ruhe und Konzentration sorgen kann, gibt es verschiedene Möglichkeiten sich einen abgetrennten Arbeitsraum einzurichten. In einem großen Wohnzimmer lässt sich eine Ecke zu einem Arbeitsbereich umgestalten. Raumteiler können flexibel eingesetzt werden und so einen Bereich kreieren, der eine vom übrigen Zimmer losgelöste und intime Atmosphäre schafft.

 

Welche Faktoren sind für die Auswahl des Platzes entscheidend?

 

  • die Möglichkeit, in Ruhe und ohne Unterbrechung zu arbeiten
  • genügend Flächen für einen Schreibtisch mit Stuhl und alle erforderlichen Arbeitsgeräte
  • die Möglichkeit, direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden
Die LED-Leuchte von mawa design kann durch sanften Fingerdruck gedimmt werden. (Bild: HightechManufaktur – mawa design)

Wie schafft man sich eine Arbeitsumgebung zum Wohlfühlen?

 

Die Gestaltung des Arbeitszimmers nimmt entscheidenden Einfluss auf das kreative und erfolgreiche Arbeiten zuhause. Wer sich an seinem Arbeitsplatz wohlfühlt, arbeitet erwiesenermaßen effizienter. So kann das Arbeitszimmer nach Lust und Laune in den bevorzugten Farben gestrichen werden. Verschiedene Farbtöne wirken ganz unterschiedlich. Beispielsweise werden Blau und Grün als beruhigend empfunden, während Gelb oder Orange als anregend gelten und sich daher gut für die Gestaltung des Arbeitsplatzes eignen.

 

Ein weiterer Punkt bei der Einrichtung des Homeoffice ist die Überlegung, worauf man geht und steht, wenn man nicht am Schreibtisch sitzt. Denn neben dem individuellen Anstrich von Decken und Wänden beeinflusst vor allem die Fußbodengestaltung die Atmosphäre eines Raumes. Des Weiteren kann das Heimbüro mit Pflanzen und Bildern verschönert werden. Wer sein Arbeitsumfeld eher nüchtern bevorzugt, sollte jedoch auf zu viele ablenkende Gegenstände am Schreibtisch verzichten. Ein Patentrezept gibt es nicht. Was den einen ablenkt, braucht der andere für die Konzentration.

 

Für einen optimalen Lichteinfall steht der Schreibtisch im rechten Winkel zum Fenster. Sonnenschutzblenden oder Rollos sind gute Hilfsmittel, wenn eine solche Anordnung nicht möglich ist und die Fenster keine Außenjalousien haben. Das künstliche Licht soll den Arbeitsplatz ausreichend beleuchten, nicht blenden oder zu grell sein. Mittlerweile werden innovative Leuchten angeboten, die sich nach den Bedürfnissen des Verbrauchers dimmen lassen, beispielsweise die LED-Leuchten in der „pure-Serie“ der HightechManufaktur – mawa design.

Die Plissees von Rollomeister schützen nicht nur vor Licht und Hitze, sondern sind auch optisch ansprechend gestaltet. (Bild: Rollomeister)

Wer natürliches Licht bevorzugt, kann seinen Arbeitsplatz zuhause mithilfe von Plissees oder Jalousien mit Lichtlenk-Lamellen ausleuchten. Das schafft nicht nur eine angenehme Arbeitsatmosphäre, sondern spart auch Energie. Entsprechende Lösungen bieten beispielsweise Rollomeister und BV Rollladen+Sonnenschutz.

 

Nicht zuletzt entscheidet eine ergonomische Haltung über das Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Günstig ist eine rechtwinklige Anordnung von Ober- zu Unterschenkeln sowie Ober- zu Unterarmen. Die Füße stehen komplett auf dem Boden und der Rücken wird durch die Stuhllehne gestützt. Eine dauerhaft starre Sitzhaltung strengt den Rücken zu sehr an; die Haltung sollte mehrmals in der Stunde wechseln.

 

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