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Wohlige Wärme im Badezimmer

Mit Infrarotheizungen wird das Badezimmer wohlig warm und lädt zum Wohlfühlen ein. Bild: fotolia.com/Markus Schneider

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Die meisten Menschen mögen wohlige Wärme im Bad – egal ob morgens nach dem Aufstehen, vor und nach einer Dusche oder einem entspannenden Bad. Mit einer Infrarotheizung gelingt dies spielend einfach.

Wärme hat etwas mit Wohlbehagen und Geborgenheit zu tun. Doch wie kann man schnell ein solches Gefühl erzeugen. Ehe die normale Heizung den Raum auf die Wohlfühltemperatur gebracht hat, dauert es schon eine Weile. Eine Fußbodenheizung haben nur die wenigsten und in vielen älteren Gebäuden gibt es im Badezimmer noch gar keine Heizung. Eine Infrarot-Deckenheizung als Zusatzheizung oder primäres Heizsystem stellt eine interessante Möglichkeit dar. Darüber hinaus ist die Anschaffung einer Infrarotheizung für das Badezimmer eine kostengünstige und auch gesunde Alternative.

 

Funktionsweise einer Infrarot-Deckenheizung für Badezimmer

 

Ein Infrarotheizsystem arbeitet mit der wohltuenden und absolut ungefährlichen Infrarotstrahlung C, die jeder von der Sonne her kennt. Insbesondere im Badezimmer entfaltet die Infrarotheizung ihre besonderen Vorteile. Die Infrarotstrahlung der Deckenheizung trifft auf alle Gegenstände im Badezimmer. Die Strahlung wird von den Wänden, der Decke, dem Fußboden und allen Gegenständen aufgenommen und langsam wieder an die Umgebung abgegeben. Der Effekt wirkt auch beim menschlichen Körper, so dass sich bei einer Infrarotheizung im Badezimmer besonders schnell ein wohliges Wärmegefühl einstellt. Nach dem Duschen bzw. Baden ist das Handtuch angenehm vorgewärmt, die abgestrahlte Wärme des Bodens umschmeichelt die Füße und auch die Spiegel beschlagen nicht so schnell.

 

Das sich eine Infrarotheizung positiv auf unsere Gesundheit auswirkt, kommt daher, dass die Infrarotstrahlung C tiefer in die Hautschichten eindringt als durch herkömmliche Heizsysteme erwärmte Luft. Das hat eine zusätzlich entspannende Wirkung auf den Körper und regt das Immunsystem an.

 

Einsatz einer Infrarotheizung im Badezimmer

 

Der Vorteil der Infrarotheizung sind die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. So gibt es Infrarotheizungen als Wandstrahler, versteckt als Bilder- oder als Spiegelheizungen wie hier zu sehen. Da es in den meisten Badezimmern bereits Spiegel gibt, entscheiden sich viele Interessenten für eine Infrarot-Deckenheizung. Das heißt, die Heizpanelen werden durch spezielle Halterungen platzsparend an der Decke des Badezimmers montiert. Da die Infrarotheizungen an der Rückseite nur lauwarm werden, können Infrarot-Deckenheizungen auch problemlos an Holzdecken montiert werden. Durch die Deckenhalterung wird nicht nur eine sichere Montage gewährleistet, sondern auch genügend Abstand zwischen dem Heizpanel und der Decke, um eine Luftzirkulation zu ermöglichen.

 

Beim Kauf einer Infrarot-Deckenheizung sollte die Schutzklasse beachtet werden. Empfohlen wird für den Einsatz im Badezimmer die Schutzklasse IP44. Bei dieser Schutzklasse ist die Infrarot-Deckenheizung komplett vor Spritzwasser geschützt. Das bietet den Vorteil, dass eine solche Deckenheizung ohne weiteres auch über einer Dusche installiert werden kann.

 

Für den Einsatz im Badezimmer eignen sich vor allem klassische Deckenheizungen mit Stahlgehäuse. Die besonders luxuriöse Variante bildet die Deckheizung aus Naturstein mit und ohne Beleuchtung.

 

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