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Digitalisierung des Badezimmers

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Die digitale Welt ist fast zu jeder Zeit und an jedem Ort im Alltag des Menschen angekommen. Diese Entwicklung macht auch vor dem heimischen Badezimmer nicht halt.

So gehört mittlerweile zur modernen Badezimmerausstattung ein TV-Gerät, eine Musikanlage oder Licht, das sich via Fernbedienung steuern lässt. Allerdings muss bei allen kreativen Einfällen jederzeit darauf geachtet werden, dass die verwendete Technik der Feuchtigkeit standhält. Dies reduziert die Unfall- oder Verletzungsgefahr der Badnutzer. Die Unternehmensgemeinschaft „Aqua Cultura“ stellt einige interessante Nutzungsmöglichkeiten vor.

Fernsehgerät im Bad

Um bereits beim Zähneputzen über die aktuellen Nachrichten informiert zu sein oder während eines Entspannungsbades die Lieblingsserie zu verfolgen, ist inzwischen ein TV in vielen Badezimmern integriert. Ideal für die Integration des Fernsehers hinter Glas sind Spiegelfronten. Mithilfe dieser Lösung wird der Bildschirm direkt über dem Waschtisch installiert oder in der Tür eines Schrankes unauffällig angebracht. Je nach Wunsch kann die Oberfläche des Spiegels so beschichtet sein, dass im Ruhezustand des Gerätes die Spiegelung im Glas wieder möglich ist. Allerdings kann es gier sein, dass je nach Tageslichteinfall, die Bildqualität leidet. Bei der einfachen Variante hinterlässt der ausgeschaltete Bildschirm zwar ein schwarzes Loch im Spiegel, verfügt dafür aber zu jeder Tages- und Nachtzeit über ein qualitativ einwandfreies Bild.

iPod & iPhone im Bad

Bestimmte Bildschirme lassen sich mit einem iPod oder einem iPhone über eine sogenannte Dockingstation kombinieren. Auf dem iPhone gespeicherte Musikalben und -videos können so zu gewünschten Momenten im Badezimmer zu hören und zu sehen sein. Durch den Anschluss der Dockingstation kann via Handy auch der Lieblingsradiosender im Internet angewählt werden. Eine gute Idee, denn so können Bewohner und Gäste beim Besuch des Badezimmers mit sanften Klängen begrüßt werden.

Der Ton macht die Musik

Multiroom-Lösungen gehören im hochwertigen Neubau heutzutage zum Standard. Mit diesem System werden Geräte aus mehreren Räumen an einer Quelle angeschlossen und über einen Punkt im Haus gesteuert. Man benötigt für jeden Raum lediglich einen Nebenraumverstärker. So gibt es mittlerweile Hersteller, die zu den hauseigenen Multiroom-Lösungen Apps anbieten, die eine örtlich ungebundene Steuerung ermöglichen. Mit dieser Lösung besteht die Chance, auch Musik im kleinen Gästebad erklingen zu lassen.

Licht schafft Atmosphäre

Die beste Audioausstattung und auch der größte Fernseher im Bad sind nutzlos, wenn die Lichtstimmung nicht angepasst werden kann. Durch eine zu helle oder zu dunkle Beleuchtung wird das Genießen von schöner Musik in der Badewanne beeinträchtigt. Die ganze Technik verfehlt dann ihr Ziel. Eine falsche Platzierung der Lichtquelle kann den Blick auf den Fernseher behindern und das Bild stören. Daher muss bei der Planung des Lichtkonzeptes die Positionierung des Bildschirmes berücksichtigt werden und das Dimmen oder farbliche Wechseln des Lichtes möglich sein. Die Steuerung des Lichtes per Fernbedienung ist eine ideale Ergänzung, um dem Nutzer des Badezimmers die Möglichkeit zu geben, auch von der Badewanne aus Einfluss auf die Beleuchtung im Raum zu nehmen. So kann passend zum TV-Programm das Licht gedimmt und vor dem Verlassen der Wanne der Raum wieder erhellt werden, um Unfälle zu vermeiden.

Bild: Aqua Cultura / Dreyer
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