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Trendfarben für das Badezimmer in Creme und Champagner

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Morgendliche Muntermacher: Welche Farben liegen im Bad derzeit im Trend? Und welche sorgen dafür, dass man mit Schwung in den Tag starten kann?

Das Bad hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung hingelegt und sich vom fensterlosen Fliesentempel zur geschmackvoll eingerichteten Wohlfühloase gemausert. Warum also nicht mal am Einheitsweiß der hiesigen Badezimmer rütteln? „Farben bieten nicht nur gute Möglichkeiten der Raumgestaltung, sondern wirken sich auch positiv auf unser Gemüt aus. Ein individuelles Farbkonzept führt zu Wohlbefinden und lässt den Tag gleich viel harmonischer beginnen“, so Heidrun Nordmann von Aqua Cultura. Die falsche Farbwahl kann jedoch schnell das Gegenteil bewirken und Raumkonzepte zerstören. Daher sollte man besser Experten-Rat aufsuchen. Im Folgenden gibt’s aber schon mal einen kleinen Vorgeschmack in puncto Farbenlehre fürs Bad.

 

Farbenlehre für das Badezimmer

 

Während früher für sämtliche Badmöbel, Fliesen und Handtuchhalter das berühmt berüchtigte Currygelb verwendet wurde, setzt man heute eher auf dezente Creme- oder Champagnertöne. Der Trend geht eindeutig hin zu mehr Zurückhaltung und Schlichtheit. So können Farbakzente viel besser hervorgehoben werden. Oftmals sind nur wenige Farbtupfer nötig, um das Bad aufzupeppen. Mit Accessoires wie Handtüchern können beispielsweise preisgünstig und flexibel saisonale Akzente gesetzt werden – ein kräftiges Gelb im Frühling, Erdtöne im Herbst. Wird jedoch ein langfristiger Anstrich verlangt, ist der Gang zum Fachmann ratsam. Die Aqua Cultura Badeinrichter beispielsweise eruieren in Planungsgesprächen, welche Bedürfnisse und Wünsche die Badbenutzer haben. Daraufhin wird ein stimmiges Konzept entwickelt, das auch Aspekte wie Farbharmonie und Licht berücksichtigt. Dabei ist warmes Licht der Komplize der Farbharmonie. Es verhilft Farben zu ihrer besonderen Wirkung.

 

Damit die Farbe nicht ins Wasser fällt

 

Eine preisgünstige Art, dem Bad einen neuen Farbtupfer zu verpassen, ist zudem der Anstrich für die Wände. Hier sollten jedoch nur Farben verwendet werden, die aufgrund einer hohen Nassabriebsbeständigkeit für Feuchträume geeignet und resistent gegen Schimmel und Bakterien sind. Eine weitere Möglichkeit ist das Bespannen der Wände mit bunten Stoffen – ausgenommen hiervon sind natürlich Nassbereiche wie die Dusche. Besonders wirkungsvoll ist jedoch die venezianische Spachtel- und Mineralputztechnik: Diese kann sowohl opulent als auch reduziert eingesetzt werden und schafft zudem ein ideales Raumklima. Denn die Wände nehmen die Feuchtigkeit nicht nur auf, sondern geben sie gleichzeitig auch wieder ab.

 

Bild: Aqua Cultura

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